VIII. Die letzten 20 Jahre im RückblickZwar ging es in den ersten Jahren nach dem Umbau mit den Beförderungszahlen bergauf, Winter mit wenig Schnee warfen das Unternehmen jedoch immer wieder zurück. Dadurch, dass der Feuerkogel extremst Stürmen aus allen Richtungen ausgesetzt ist, bringt nicht jedes Schneetief automatisch auch dem Feuerkogel was, da es leider viel zu oft vorkommt, dass es den Großteil verweht.
Meines Wissens nach gab es auch nach Eröffnung der neuen Feuerkogelseilbahn nie mehr (oder nur 1x, das weiß ich nicht genau) eine positive Bilanz.
Soweit ich das als Kind (bzw. jetzt in den letzten Jahren als interessierter Jugendlicher) mitbekommen habe, wollte niemand jemals offen zugeben, mit dem Protest gegen die EUB einen Fehler gemacht zu haben. Aber es liegt auf der Hand, dass dies mit ein Grund für die schlechten Zahlen der Feuerkogelseilbahn ist. Auch die Tatsache, dass man damals einen Abwasserkanal vom Berg runter gebaut, nicht aber gleichzeitig eine Trink- oder Schneiwasserleitung parallel dazu verlegt hat, kann man als Schildbürgerstreich bezeichnen.
Die Voraussetzungen wären gut - innerhalb von einer Stunde Fahrzeit wohnen ca. 1 Mio. Menschen, die verkehrstechnische Anbindung ist mit der A1, bzw. in Fortsetzung der B145 als sehr gut zu bezeichnen. Zudem wäre der Berg - gemeinsam mit dem Kasberg - aus dem Zentralraum Oberösterreichs am Schnellsten von allen oberösterreichischen Skibergen zu erreichen. Zudem ist das Panorama vom Höllengebirge aus in Oberösterreich - abgesehen von der Dachstein-Region - hervorragend.
Man hat hier definitiv eine Chance vertan und große Fehler gemacht.
Rund um die Jahrtausendwende kam dann die vernichtende Kritik des OÖ. Landesrechnungshofes an den Seilbahnbeteiligungen des Land OÖ - mit Ausnahme der Dachstein Tourismus AG am Standort Gosau liefern alle Beteiligungen (Grünberg, Feuerkogel, Krippenstein) negative Zahlen. Der Rechnungshof empfahl damals eine offene Diskussion über sämtliche Varianten für die Zukunft - auch eine Stilllegung des defizitären Winterbetriebs stand im Raum.
Die SPÖ Ebensee legte damals ein Konzept für den Ausbau des Feuerkogels vor (
http://www.spoe-ebensee.at):
Zitat:
SPÖ legt Zukunftsprojekt für Feuerkogel vor - Wenn der Wind bläst am Feuerkogel, nützt die beste Schneelage nichts, Skifahren wird zum Kampf im Zentrum des Orkans. Wobei man noch froh sein darf, wenn der Transport zur Sessellift-Bergstation überhaupt gelingt. Ab 80 km/h ist nämlich Sendepause. Klarerweise ist das Pistenvergnügen ein Freiluftsport und witterungsabhängig. Doch auf unserem Hausberg sind neue Ideen für ein hochwertiges, familientaugliches Pistenerlebnis gefragt.
SPÖ-Konzept "Feuerkogel neu"
Damit der Feuerkogel als Skiressort für die SportlerInnen aber weiterhin attraktiv bleibt und mit zeitgemäßen Entwicklungen mithalten kann, sind für den Ebenseer Hausberg neue Ideen und Lösungen gefragt. Die SPÖ Ebensee hat sich schlau gemacht und brandneue Konzepte für eine Vitalisierung des Skisports am Feuerkogel entwickelt. "Wichtig ist bei den neuen Lifttrassen, dass sie sich weitestgehend in windschattigen Lagen befinden", erläutert Vizebürgermeister Erwin Zeppetzauer, einer der Ideenlieferanten für den "Feuerkogel neu". Selbstverständlich seien alle Aufstiegshilfen als Sessellifte konzipiert. Zentraler Bestandteil des SPÖ-Konzeptes ist eine familienfreundliche und schneesichere Abfahrt bis ins Tal. Eine Neutrassierung des unteres Teiles der Skiabfahrt soll die Möglichkeiten einer Beschneiungsanlage und der Pistenpräparierung bieten. Familienfreundlichkeit ist überhaupt das Maß aller Dinge: Ein Babyhang mit Teppichlift - wie bereits jetzt im Einsatz - und einem 50m-Seillift für die kleinen Wintersportler. Die Errichtung einer Sesselbahn in den Grubersunk bietet Windsicherheit sowie die Verwendungsmöglichkeit der Piste als Rennstrecke. Dazu müsste die Talstation auf einen tieferen Punkt gelegt werden als diejenige des jetzt bestehenden Schleppers. Eine zusätzliche Sesselbahn soll die Möglichkeit zur Bergfahrt von oberhalb des "Lawinenhanges" aus bieten. Die Bergstation dafür ist in der sog. Langwandkurve vorgesehen. Diese Lifttrasse ermöglicht aufgrund ihrer günstigen Lage auch bei hohen Windgeschwindigkeiten einen problemlosen Betrieb. Wäre diese Anlage bereits in den abgelaufenen Weihnachtsferien zur Verfügung gestanden, hätten sich zahlreiche Gäste windbedingte Stehzeiten beim jetzigen Gsolllift erspart. Attraktive Abfahrten soll auch eine neue 40 Meter breite Piste in die Gsollgrube entlang der "Telefontrasse" ermöglichen.
Attraktive Sesselbahnen von der Kreh und Miesenbachmühle aus
Der Steinkogellift soll durch eine Sesselbahn mit Talstation im Edeltal samt ostseitiger Abfahrt ersetzt und attraktiver gemacht werden. Am "Hoamatgupf" ist eine weitere Sesselbahn vom Edeltal aus vorgesehen. Dadurch wäre der Edeltallift überflüssig. Interessant wäre eine neue Aufstiegshilfe mit der Talstation in der Kreh und Bergstation nahe "Bledigupf". "Das Konzept sieht hierfür die Möglichkeit mehrer Abfahrtsvarianten, die eine zusätzliche Angebotsverbesserung bedeuten würden, vor", ist Erwin Zeppetzauer vom Funktionieren der neuen Pistenangebote überzeugt. "Wir wollen auch die Planung einer modernen Aufstiegshilfe samt Skitrasse von der Miesenbachmühle in der Langwieserstraße aus. Gleichzeitig mit der quantitativen und qualitativen Erhöhung des Angebotes an Aufstiegshilfen muß auch die Förderkapazität der Feuerkogelseilbahn erhöht werden: schnellere Einstiegsmöglichkeiten, größere Gondeln, eine Umlaufbahn oder eine Sesselbahn von der Kohlstatt zur Gsollgrube sind Lösungen dafür. Zudem sieht das Vorschlagspaket der Ebenseer Sozialdemokraten den Bau einer Strasse ausschließlich für Bauzwecke am Berg über Haselwald, Gsollriedel bis auf das Plateau vor. Für die Gastronomie am Berg wird eine Trinkwasserleitung benötigt, Schneekanonen sollen sämtliche Pisten beschneien können. Die Bettenkapazität und -qualität am Berg muß in Folge eines zu erwartenden Besucherzuwachses erhöht und aktuellen touristischen Erfordernissen angepasst werden.
Konzept breit diskutieren
"Ein zugegebenermaßen ehrgeiziges Projekt", sagt Zeppetzauer, "aber wenn der Feuerkogel Zukunft haben soll und das steht für uns fest, müssen zukunftsträchtige Ideen entwickelt werden. Wir wollen unser Konzept breit diskutieren und die für Ebensee und seine Bevölkerung besten Ergebnisse erzielen." Nun sollen Investoren und mögliche Betreiber gefunden werden. Gleichzeitig lädt die SPÖ Ebensee die Traunsee Touristik und die zuständigen Stellen beim Land Oberösterreich zu Gesprächen ein und fordert nachhaltiges Handeln im Interesse der Betriebe am Feuerkogel, Ebensee's und der gesamten Region.
Tourismus braucht Impulse und zündende Ideen: die SPÖ Ebensee legt sie auf den Tisch!
Legende zu "Schizentrum Feuerkogel", die wesentlichsten Neuerungen: 1 Gsollgrube-Sesselbahn, 2 Gruberlift neu, 3 Hoamatgupf-Sessellift, 4 Kreh-Sesselbahn, 5 Miesenbachmühl-Lift
Vielerorts wurden diese Visionen belächelt - und wenn man so darüber nachdenkt, so machen vor allem die Bahnen 4 und 5 so absolut keinen Sinn. Die Idee einer Erschließung praller, ganztags in der Sonne gelegener Südhänge mit einer Talstation auf knapp 450 Metern darf durchaus belächelt werden. Und auch die Bahn 4 in die Kreh hinunter brächte dem Durchschnittsskifahrer nichts - extrem steil (definitiv schwarz) und nordseitig exponiert - damit macht man auch nicht gerade das große Geschäft.
Aber dieser Brief ans Christkind ist im Nachhinein durchaus als Startschuss für die aktuell laufenden Diskussionen und Planungen zu sehen.
1-2 Jahre später folgte plötzlich und unerwartet die Schließung der Solvay-Werke in Ebensee - auf einen Schlag gingen hier 150-200 Arbeitsplätze verloren. Was dies für einen knapp 8000 Einwohner zählenden Ort bedeutet, kann sich jeder vorstellen. Da der Ort ohnehin seit Jahren ein negatives Bevölkerungswachstum zu verzeichnen hat (mit der zweitgrößten Abwanderungszahl im gesamten Bundesland) wäre eine Schließung der Feuerkogelseilbahn vermutlich der Todesstoß für das Ortsleben gewesen.
Wohl auch aus diesem Grund bekannte sich das Land Oberösterreich als 100%-iger Eigentümer der Traunsee Touristik zu einem Investitionspaket für den Feuerkogel.
Es folgte die Bildung eines ortsinternen Arbeitskreises mit Vertetern aus der lokalen Politik, der Geschäftsführung und Betriebsleitung der Feuerkogelseilbahn, der Wirtschaftskammer, der Gastronomiebetriebe am Feuerkogel, dem Skiteam Ebensee, den Naturfreunden, usw...
Mehr aus Jux und Tollerei sandte ich damals auch meine Ideen an einen der lokalen Politiker, und wurde dann auch prompt zur Arbeitskreissitzung eingeladen, wo ich meine Ideen präsentieren durfte.
Im Endeffekt prallten dann 3, in manchen Gesichtspunkten durchaus ähnliche Konzepte aufeinander - es entwickelten sich kontroverse Diskussionen, aber schlussendlich konnte man sich dann doch ortsintern auf ein Konzept, das dem Land OÖ als Eigentümer vorgestellt werden sollte, einigen.
War ich anfangs vom Umfang des Konzeptes enttäuscht (ich hatte den Ideen im damals vorgelegten Paket keine Chance gegeben) - das Ganze hätte wirtschaftlich nie funktioniert, so hat sich in den letzten Monaten doch ein recht ansehliches Paket ergeben, das ich im Folgenden nun ein wenig erläutern werde. Ich bitte euch aber um Verständnis, dass ich nicht alle meine Informationen hier veröffentlichen kann - im Wesentlichen bekommt ihr hier im Anschluss jetzt eine Zusammenfassung der öffentlichen Präsentationen und Pressekonferenzen.
Mit der Freigabe von 700.000 Euro für die Detailplanung im Juli 2008 ist der Startschuss für die Investitionen am Feuerkogel gefallen.
Bevor aber mit dem Bau von Lift- und Beschneiungsanlagen überhaupt begonnen werden kann, ist der Bau einer Versorgungsstraße notwendig. Hierfür sind nach neuesten Informationen mittlerweile sämtliche Beschlüsse und Genehmigungen vorhanden - Baustart ist hier im Frühjahr 2009. Ich hoffe, dann im Herbst 2009 bereits mit dem Mountainbike rauffahren zu können. Die Kosten hierfür sind mit 790.000 Euro veranschlagt.
Momentan schätze ich die Lage so ein, dass lifttechnisch im kommenden Sommer 2009 noch nichts passieren kann, aktuellste und genaue Informationen fehlen mir dazu momentan aber auch.
Die 1988 gebaute (und somit jüngste Anlage am Plateau) DSB Gsoll wird durch eine moderne Einseilumlaufbahn ersetzt. Ursprünglich war hier eine Sesselbahn angedacht, die man anhand des gewählten Wortlauts zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht völlig ausschließen kann. Ich habe diese Trasse aber immer als äußerst problematisch für eine Sesselbahn bezeichnet - eine 8er-EUB erscheint mir hier sinnvoller. Offiziell gibt es hierzu aber momentan noch keine weiteren Informationen. Die Kosten hierfür werden momentan mit 8 Mio. Euro beziffert. Die Talstation wird im Bereich Gsollgrube in einer Seehöhe von etwa 1050-1100 m situiert. Bei der Bergstation gibt es aktuell 2 Trassenvarianten - einerseits den Standort Eselrast (welcher windgeschützter, aber deutlich tiefer gelegen wäre), andererseits den von mir stets favorisierten, und auch in meinem Konzept gewählten Standort Paulnriedl.
Entscheidungskriterium wird im Wesentlichen der Wind sein, hier sollen genauere Messungen erfolgen - sollte jetzt aber wirklich eine EUB kommen, so sollte man dies schon in den Griff bekommen. Von diesem - meiner Meinung nach perfekten - Bergstationsstandort wären der Steinkogellift, die - ebenfalls neue - Grubersunkbahn und die neue Gsollbahn erreichbar. Die Pistenerweiterung im Bereich Telefontrasse kostet eine weitere Mio. Euro.
Als zweite neue Bahn wird der Grubersunklift ersetzt - wenn sich an den Planungen nichts mehr verändert hat, dann durch eine fixgeklemmte 4SB. Die Talstation wird hierbei ziemlich versetzt, es gibt eine ca. 400 m langen neuen Pistenabschnitt in Verlängerung der bestehenden Abfahrt. Zudem wird eine alte Abfahrt, die Verbindung vom Naturfreundehaus zur Talstation des Grubersunkliftes, reaktiviert. Weiters ist eine neue, ziemlich steile Piste direkt unter der Seilbahntrasse in Diskussion.
Trassenlänge Grubersunkbahn: ca. 700 m
Bergstation Grubersunkbahn: ca. 1580 m Seehöhe
Talstation Grubersunkbahn: ca. 1280 m Seehöhe
Höhenunterschied: 300 m
Damit gibt es dann im Vollausbau im Bereich Grubersunk 2 interessante Abfahrten da runter, ein kürzeres ebenfalls sehr interessantes Stück und einen Skiweg zur Verbindung. Die Grubersunkbahn dürfte aber vor allem auch in Bezug auf Geländeabfahrten auch einige neue Möglichkeiten bieten. Durch den Verbindungsweg werden dann etliche Passagen, die bisher relativ mühsam zu befahren fahren relativ leicht zugänglich.
Waren wir zunächst alle enttäuscht, dass vorerst keine Beschneiungsanlage gebaut werden soll, so hat sich auch in diesem Punkt der Winter 2006/07 positiv ausgewirkt - die Beschneiungsanlage ist jetzt fix - Kostenpunkt 5,5 Mio. Euro. Ein Speicherteich im Edeltal soll errichtet werden, bezüglich genauem Standort, Fassungsvolumen, Systemtyp und Anzahl der Schneeerzeuger fehlen mir die Informationen.
Der Umbau der Bergstation - Projektname "Alpincenter" - wird mit 600.000 Euro veranschlagt.
Ein weiterer großer Kritikpunkt meinerseits wurde ausgemerzt - die Parkmöglichkeiten im Tal sollen wesentlich erweitert werden - Budget hierfür 4 Mio. Euro. Dafür bekommt man wohl ein schönes Parkdeck.
Bereits Anfang 2008 wurden 360.000 in den Umbau der PB-Steuerung investiert. Weitere 90.000 Euro flossen heuer in die Umstellung des Kartensystems auf Skidata. Der Feuerkogel ist jetzt auch an das Fahrtenerfassungssystem skiline.cc angeschlossen. Zusätzlich wurden 555.000 Euro für den Umbau der Schlepplifte Edeltal und Heumahdgupf zur Verfügung gestellt.
Trasse Heumahdgupf - links alt, rechts neu:
Beim Edeltallift hat sich bezüglich der Trasse nichts verändert.
Weitere Baubilder von den neuen Schleppliften gibt es im Alpinforum - unter folgendem
LinkNeben dem Winter- soll aber auch der Sommertourismus weiter angekurbelt werden - für einen neuen Motorikpark stehen 900.000 Euro zur Verfügung, weitere 900.000 für den Relaunch des Plateaus.
Insgesamt scheint nun ein Investitionsvolumen von insgesamt 27 Mio. Euro (Seilbahnholding, Gemeinde, Betriebe am Berg) gesichert. Die Seilbahnholding steuert dabei mit 21,5 Mio. Euro den Löwenanteil bei, der Rest betrifft Ausbauten der Gastronomiebetriebe und der Gemeinde Ebensee.
Ein Ausbau der Skiroute "Trass" bis zur Talstation ist im momentanen Konzept nicht mehr vorgesehen, ebenso fehlt der neue Zubringer aus dem Tal. Sollten die Frequenzen allerdings im erwarteten und erhofften Ausmaß ansteigen, so wird man in den kommenden Jahren nicht drum herum kommen.
Ansonsten deckt sich der aktuellste Stand - abgesehen von EUB-Sektion 1 und Ausbau der Skiroute, sowie eine Wiedererschließung der Hochschneid mittels DSB, bzw. des Hinteren Edeltals mit einem Schlepplift - nahezu komplett mit meinen Visionen.
Hieß es im Sommer 2008, dass die Detailplanung und Finanzierungsbeschlüsse bis Jahresende abgeschlossen sein sollten, so glaube ich mittlerweile nicht mehr an diesen Termin. Realistisch für den Seilbahnbau ist meiner Meinung nach im Moment das Jahr 2010 (allerdings hatte ich 2006 auch schon 2007 als Baustart für möglich gehalten). Aber es ist natürlich klar, dass das alles eine sehr lange Vorlaufzeit benötigt. Fix ist jedenfalls mittlerweile, dass etwas passiert - nur der Termin ist noch nicht sicher. Da aber im Jahr 2009 Landtags- und Gemeinderatswahlen in Oberösterreich sind, kann ich mir andererseits doch wieder eine offizielle Bekanntgabe in den nächsten Monaten vorstellen...
Minimalziel ist jedenfalls eine schwarze Null im Jahresbudget (derzeitiger Abgang ca. 300.000-500.000 Euro jährlich).
Die Ampel steht noch nicht auf Grün, aber Rot und Gelb leuchten schon gleichzeitig. Ich hoffe, euch in den nächsten Monaten mit weiteren positiven Informationen versorgen zu können.
Ansonsten ist die Dokumentation nun weitestgehend abgeschlossen - aber vielleicht ergibt sich durch neue Informationen, die "firngleiter" möglicherweise zur Verfügung gestellt bekommt, noch das Eine oder Andere.