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 Betreff des Beitrags: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Di, 13.01.2009, 20:19 
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Nachdem ich meinen letzten Skitag in Berwang verbracht habe, habe ich mich entschlossen, bei den ESLs noch einen Sprung vorbei zu schauen. Die Anlagen präsentieren sich in einem Zustand, bei dem man glaubt, dass der Maschinist mal kurz eine Pause macht und gleich wieder kommt. So befinden sich in den Kassenhäuschen des Hochbichlliftes alle Utensilien, um einen Liftbetrieb sofort zu starten. Die Kartenlesegeräte sind aufgestellt, in den Kassen sind die Skidatakartenkomputer vorhanden, ja sogar Karten liegen für den Verkauf in den Magazinen bereit. Auch erscheinen die Anlagen für eingestellte Seilbahnanlagen sehr, sehr, sehr gepflegt. Roststellen sind Mangelware, am Hoinglift sind die Bügel sauber aufgehängt, die Stationen sind alle bis auf Muldenlift versperrt.
Einzig, was darauf hindeutet sind die sauberst aufgeschlichteten Sessel in den jeweiligen Stationen und beim Muldenlift ein Schrieb vom Land Tirol, wonach die Aufliegedauer des Spannseiles ausgelaufen ist und dieses zu erneuern wäre. Das ist auch der Grund, warum dieser ESL wird sterben müssen. Nach den Aussagen des Liftpersonales werden die Anlagen im Sommer geschliffen..... Direkt wollte es jedoch keiner aussprechen, ich man konnte es quasi durchhören.

Im Grunde besteht der stillgelegte Skigebietsteil aus 3 Anlagen:

dem Muldenlift (Swoboda)
dem Hochbichllift (Wopfner)
dem Höniglift (DM, eventuell mit Swobodaanteil).

Dazu gibt es noch die Talstation des ehemaligen Rastkopfliftes und eine ehemalige Talstation im Bereich Sonnalm Mitte. Diese Gebäude werden als Pistengerätsgaragen verwendet.
Die Mittelstation der DSB Amlkopf in Bichlbach ist ebenso noch (in Fragmenten) vorhanden.

Damit ihr den Überblick nicht verliert, habe ich einen Pistenplan etwas verunstaltet.

Bild

Die roten Vierecke sind Stationsgebäude (noch bzw. teilweise noch vorhanden).
Die schwarzen dünnen Linien sind Lifte, die vermutlich so verlaufen sind.
Schwarze dicke Linien sind Lifte, die diese Trasse hatten oder haben und eingestellt sind.

Kommen wir zu den Fotos:

Bild

^^ Einziges Überbleibsel der DSB Almkopf (Bichlbach). Hier begann die Sommerrodelbahn. Auch diese ist nicht mehr vorhanden.

Bild

^^ Nur mehr als Depot benützt und den Schneespuren nach auch für Pistengeräte gedacht: die Station neben der Sonnalmbahn über Berwang. Sie schaut der der alten Rastkopfbahn sehr ähnlich, ich denke, es handelt sich hier um die Überreste eines alten Swoboda ESLs.

Bild

^^ Am Rastkopf steht dieses Gebäude. Dabei handelt es sich um die Überreste des ehemaligen Swoboda ESLs, die Bergstation befand sich bei der Hütte, die oben zwischen den Bäumen zu erkennen ist. Das Stationsgebäude ist noch vorhanden, es wird als Lager für Pistenmarkierungen benützt.

Bild

^^ Abtrieb des ESL Rastkopf. Sorry für die etwas miese Bildqualität, es war schon dämmrig, und der Blitz war auch nicht das Allerheislmittel.

Bild

^^ Die Bahn war wohl 100% Oberösterreich. Nur wer braucht das Notaus heute noch?

Bild

^^ Bullygarage. Man sieht sogar noch die Spuren der Einlaufrollen.

Bild

^^ Auf der anderen Seite des Skigebietes steht der Muldenlift (links), ein Swoboda ESL. Links am Bildrand die Station vom ESL Hochbichl.

Bild

^^ Hier die Bergstation des Hochbichlliftes vom Rastkopf aus.

Bild

^^ Nicht unweit daneben steht verlassen die Bergstation des Muldenliftes.

Bild

^^ Hier der Hochbichllift in voller Länge (Kürze ;) ). Links oben im Bild die Talstation der Sonnalmbahn, daneben (rechts) sieht man noch ein kubisches Gebäude. Könnte es sich dabei um die Talstation eines ESLs Richtung Sonnalm handeln?

Bild

^^ Hochbichllift von der Talstation aus gesehen.

Bild

^^ Altes Wopfnerschild.

Bild

^^ Und so schaut der Antriebsraum aus.

Bild

^^ Szene von der anderen Seite. Das neue Wopner Stützenschild mag irgendwie nicht zum Lift passen.

Bild

^^ Strecke von unten.

Bild

^^ Talstation von der Straßenseite aus. Der Partplatz gehört zur Kirche...

Bild

^^ Hinter dem Grat versteckt sich der ESL Muldenlift. Links im Foto zu erkennen, die Seile des Höniglift.

Bild

^^ Stütze 1 vom Muldenlift.

Bild

^^ Antrieb. Auch hier sauber aufgeschichtet - die Sessel.

Bild

^^ Dem Firmenschild hat das Wetter zugesetzt. Das gelb ist ausgebleicht, das Schwarz ist über geblieben, die Pressspanplatte kommt durch. So ein Schild habe ich überhaupt noch nicht gesehen, ich kenne nur Guss- und Emailschilder von Swoboda.

Bild

^^ Das Firmenschild ist definitiv nicht originalgetreu. Man beachte das hier angegebene Baujahr.

Bild

^^ Stütze.

Bild

^^ Bergstation Hochbichl (rechts) und Muldenlift (links).

Bild

^^ Nur Bergstation Muldenlift.

Bild

^^ Nächste Station Höniglift.

Bild

^^ Antrieb.

Bild

^^ Sauber aufgehängt: die Bügel.

Bild

^^ Soweit schaut alles nach DM aus...

Bild

^^ ...aber das schaut ganz und gar nicht nach DM aus. Auch ist kein Firmenschild zu finden...

Soweit wars das, im Frühling werde ich schaun, dass ich noch zu den Bergstationen vordringe.

MFG Dachstein

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Zuletzt geändert von Dachstein am Di, 13.01.2009, 22:07, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Di, 13.01.2009, 20:36 
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Auweia, dass man solche Spurweiten mit Langbügeln laufenlassen durfte?? :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Mi, 14.01.2009, 0:12 
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Gibt es eigentlich von diesem geilen Portalstützen ESL auch Bilder in Betrieb? :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Mi, 14.01.2009, 17:18 
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RetroRebel
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Huch! Ich wusste gar nicht, dass dieser Skigebietsteil stillgelegt ist! :shock:

Nur von einem der beiden ESL hatte ich gelesen, dass er außer Betrieb sei.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Mi, 14.01.2009, 21:00 
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Darf noch Sommerdetailbilder ergänzen weil man die interessante Antriebstechnik auf Dachstein´s Bildern nicht vollständig erkennt; so frei nach dem Motto Zahnräder nee danke - ein Haufen "Gummibandln" tut´s ja notfalls auch.
Wechseln möcht ich die auch nicht unbedingt nachdem das Kofferkind von Konstrukteur (Wopfner ???) bei der Sekundärstufe den kleinen Riemenscheibenblock "natürlich" zwischen die Wellenlagerungen gesetzt hatte damit man diese zum Riementausch auch ja unbedingt wegbauen muß - der Kunde hat ja eh nix anderes zu tun.....:twisted:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Mi, 14.01.2009, 21:26 
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@ Petz: Danke für die Ergänzungen. Ich darf also jetzt annehmen, dass es sich im Falle des Hochbichlliftes um ein Unikat handelt?

MFG Dachstein

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Mi, 14.01.2009, 22:06 
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dachstein schrieb: Damit ihr den Überblick nicht verliert, habe ich einen Pistenplan etwas verunstaltet.
danke dir, am beginn ein übersichtsplan erfreut mich sehr! :D

dachstein schrieb: Altes Wopfnerschild.
noch immer dort? :D

dachstein schrieb: Dem Firmenschild hat das Wetter zugesetzt. Das gelb ist ausgebleicht, das Schwarz ist über geblieben, die Pressspanplatte kommt durch. So ein Schild habe ich überhaupt noch nicht gesehen, ich kenne nur Guss- und Emailschilder von Swoboda.
denke, es handelt sich hier um keine pressspannplatte (die wäre schon längst durch den wind) ,sondern um eine sogenannte pertinaxplatte (ein faserverbundwerkstoff aus papier und einem phenol-formaldehyd- kunstharz) oder etwas ähnlichem.

dachstein schrieb: ...aber das schaut ganz und gar nicht nach DM aus. Auch ist kein Firmenschild zu finden...
wer war eigentlich vor dir an der anlage? :D :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Mi, 14.01.2009, 22:43 
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Och, ist der Hochbichllift seit heuer nun auch stillgelegt? Schade. Wobei er ja pistenmäßig der uninteressanteste dieser 3 Lifte war (Liftmäßig genau im Gegenteil). Schade um das Eck hier.

Dani hat geschrieben:
Gibt es eigentlich von diesem geilen Portalstützen ESL auch Bilder in Betrieb? :shock:


Bin leider etwas nachlässig, was meine alten Saisonkarten-Fotos angeht, irgendwann, so vielleicht im Sommer...

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Mi, 14.01.2009, 23:29 
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Wegen dem Fabriksschild: Pertinax schaut imo. anders aus (glatt, leicht spiegelnd, ist bei Straßenbahnen als Grundplatte für Schützen, und Steuerungen und dergleichen vorhanden - als Museumsbahner habe ich schon genug von dem Zeug gesehen ;) ). Ich werde das nächste Mal noch genauer hinschaun.

Das Wopfner Fabriksschild hängt etwas hoch, da braucht es eine Leitner, und dann gleich neben einem Hotel und neben der Hauptstraße herumzuschrauben... ;) Ich gehe immer den offiziellen Weg, und so werde ich es auch dieses Mal machen.

starli hat geschrieben:
Bin leider etwas nachlässig, was meine alten Saisonkarten-Fotos angeht, irgendwann, so vielleicht im Sommer...


Beeeeeeeeep, falsche Antwort - sofort wäre richtig gewesen. ;)

MFG Dachstein

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Do, 15.01.2009, 21:04 
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Dachstein hat geschrieben:
@ Petz: Danke für die Ergänzungen. Ich darf also jetzt annehmen, dass es sich im Falle des Hochbichlliftes um ein Unikat handelt?
In jedem Falle denn ich kenn sonst keinen Lift mit einem reinen Keilriemenantrieb (geht auch nur bei kurzen Liftlängen - wenn man z. B. nen Lift wie Kramsach so bauen würde wär die Station nämlich allein mit dem Riementrieb schon voll.. :wink: ..), Graffer war ebenfalls bei den älteren Anlagen Riementriebfreund aber hatte zumindest in der Sekundärstufe Getriebe oder zumindest Ritzeltrieb des Umlenkscheibenzahnkranzes (ist auch mit ein Grund warum die Graffertriebe relativ leise oder manchmal fast unhörbar arbeiten). Auch vollkommen untypisch für Wopfner sind die Portalstützen und die reine Stahlbauweise derselben; ich denke Hochbichl war zumindest einer der ersten Lifte die Wopfner überhaupt gebaut hatte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Fr, 16.01.2009, 17:52 
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Petz hat geschrieben:
ich denke Hochbichl war zumindest einer der ersten Lifte die Wopfner überhaupt gebaut hatte.


Das glaube ich auch - im wahrsten Sinne des Wortes ein erhaltenswerter Lift im Sinne der Industriehistorie. ;)

MFG Dachstein

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Fr, 16.01.2009, 20:32 
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Fürchte nur auch das wird ihn vom Weg zum Alteisen nicht bewahren, einen Bestandsschutz wie in Deutschland gibt es bei uns nicht und das Erlöschen der Betriebsbewilligung zieht praktisch automatisch den Abbruchbescheid nach sich; sprich einfach stehenlassen und ihn optisch erhalten funktioniert auch nicht obwohl der Erhaltungsaufwand aufgrund der geringen Länge mit geschätzten 20 Fächerschleifscheiben und 5 Ltr. Farbe jährlich finanziell kaum das Thema wäre.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Fr, 16.01.2009, 23:34 
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Petz hat geschrieben:
Fürchte nur auch das wird ihn vom Weg zum Alteisen nicht bewahren, einen Bestandsschutz wie in Deutschland gibt es bei uns nicht und das Erlöschen der Betriebsbewilligung zieht praktisch automatisch den Abbruchbescheid nach sich; sprich einfach stehenlassen und ihn optisch erhalten funktioniert auch nicht obwohl der Erhaltungsaufwand aufgrund der geringen Länge mit geschätzten 20 Fächerschleifscheiben und 5 Ltr. Farbe jährlich finanziell kaum das Thema wäre.


Wenn Lifte so leicht zu erhalten wären wie Straßenbahnen... ;)

MFG Dachstein

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Sa, 17.01.2009, 8:27 
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Ich sprach auch nur von optischer Erhaltung nachdem eine betriebsfähige Erhaltung aufgrund der Vorschriftenlage sowieso sinnlos ist; ergänze aber den Erhaltungsbedarf noch um 20 kg Seilfett pro Jahr damit das Seil nicht der Korrosion zum Opfer fällt (ist aber finanziell auch kein Thema denn soviel steckt auch in und unter meinem Auto.... :mrgreen: ..)

Wobei auch die technische Erhaltung nicht das Thema wäre denn mehr als paar Kugellager, Balancierlagerbüchsen, Keilriemen, Kohlebürsten und Einlagegummis fallen bei der Konstruktion kaum an; der Instandhaltungsaufwand schlägt vermutlich sogar den einer Strab und insoferne war der Lift vermutlich zu Lebzeiten ziemlich sicher ne Goldgrube.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die ESLs von Berwang
BeitragVerfasst: Sa, 17.01.2009, 9:26 
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dachstein schrieb: Wegen dem Fabriksschild: Pertinax schaut imo. anders aus (glatt, leicht spiegelnd, ist bei Straßenbahnen als Grundplatte für Schützen, und Steuerungen und dergleichen vorhanden

ja stimmt, pertinax ist generell glatt, stellt sich die frage, wenn das nicht uv-geschützt verbaut wurde ...?
ich dachte eben an irgendein, vielleicht auch ähnliches, faserverstärktes harzgebundenes teil.

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