Anmerkung:
Trincerone = die Location
[trincerone] = die Person
Eine für mich im negativen Sinne rekordverdächtige Skisaison verlangte nach einer passenden Aktion zum Abschluss. [trincerone] hatte angedeutet an Pfingsten in Süddeutschland zu sein, und so bot es sich an, eine Neuauflage seiner Gletschertour von 2004 zu planen. Nach dem Ausschlussprinzip verblieben zwei Ziele in der engeren Auswahl: Zum einen der Pitztaler Gletscher, zum anderen das Stilfser Joch. Erstere mussten jedoch aufgrund der bekannten Baumaßnahmen eine Woche vor Pfingsten ihr Angebot deutlich einschränken, so daß wir uns für eine Tagestour zum Stilfser Joch entschieden.
Während der Detailplanung entschlossen wir uns, noch nach dem einen oder anderen weiteren Mitfahrer Ausschau zu halten. So kam es, daß Downhill uns begleitete - und sich netterweise sogar bereit erklärte zu fahren.
Die Wetterprognose riet zu frühem Aufbruch, da es morgens besser sein sollte als nachmittags. So einigten wir uns auf einen Treffpunkt mit [trincerone] um 5 Uhr in Lindau, was wiederum eine Abfahrt um kurz nach vier am Treffpunkt von Downhill und mir an der A7 erforderte. Bei normalen Straßenverhältnissen benötigt man für diese Strecke ab Reutlingen rund 1,5 Stunden, und so machte ich mich gegen 2:45 Uhr am Morgen des Pfingstmontags auf den Weg. Die zu solcher Zeit menschenleeren Straßen ermöglichten zügiges Fahren, so daß der Treffpunkt mit Downhill pünktlich erreicht war. Zusammen setzten wir die Fahrt gen Lindau fort, verpassten aufgrund einer angeregten Unterhaltung und einer ungewohnten Baustelle prompt die Ausfahrt Lindau und trafen uns folglich nach einer Ehrenrunde um die Grenze um kurz nach fünf mit [trincerone]. Zügig ging es weiter Richtung Arlberg, über den Reschenpass hinab ins Vinschgau und schließlich bei Prad auf die imposante Straße mit 50 Kehren hinauf zum Stilfser Joch (2760 m), wo wir gegen 8:30 Uhr eintrafen.
Einige Fakten zum Skigebiet
Das Stilfser Joch ist das einzige Skigebiet der Alpen, das ausschließlich im Sommer geöffnet ist. Saisonbeginn ist meist zwischen Ende Mai und Anfang Juni, Anfang bis Mitte November wird der Liftbetrieb eingestellt und die Passstrasse - erbaut bereits 1825! - geschlossen. Auf der Gletscherfläche zwischen Trincerone, Livrio, Nagler, Cristallo und Geisterspitze wurde angeblich schon in den 1930er-Jahren Sommerski betrieben. Bilder aus früherer Zeit zeigen, daß damals auch auf den Moränenfeldern unterhalb des Trincerone noch Gletschereis vorhanden war.
Nach dem Krieg startete (vermutlich) in den 1950er-Jahren die Erschließung mit Seilbahnen. In der Folge dürften zu Spitzenzeiten zwischen 10 und 15 Lifte in Betrieb gewesen sein, die zwei verschiedenen Gesellschaften gehörten. Dazu entstanden diverse Hotels, sowohl am Joch selbst als auch am Trincerone (3030 m) und am Livrio (3170 m). Im DSV-Skiatlas 80/81 ist von insgesamt 2000 Betten die Rede, zwölf Restaurants und drei Diskotheken sollen damals Gelegenheit zu ausgiebigem Après-Ski geboten haben.
Auch die Zahl von 20 km Pisten dürfte aufgrund der zahlreichen 600 bis 800 m langen, kreuz und quer stehenden Schlepplifte am Gletscher recht nahe an der Wahrheit gelegen haben. Die längste Abfahrt von der Geisterspitze zum Pass ist mit plausiblen vier Kilometern angegeben, bei einem Höhenunterschied von rund 700 m. Dieser Wert gilt sicherlich heute noch unverändert - so die eisfreie Abfahrt vom Trincerone zum Pass noch machbar ist, was zu Beginn der 1980er-Jahre offensichtlich auch im August die Regel war, ganz im Gegensatz zu heute.
Der Rückgang der Gletscher, die Klimaerwärmung und die damit einher gehende Verschlechterung der Sommerskibedingungen, aufkommender Umweltgedanke und das aus der Mode kommen des Sommerskilaufs haben dem Joch über die Zeit zugesetzt. Die mageren Jahre und Jahrzehnte sind an den Gebäuden nicht spurlos vorüber gegangen, Geld zur Instandhaltung war offensichtlich nur in den seltensten Fällen vorhanden. Eine der beiden Liftgesellschaften ging vor Jahren pleite, auch aber wohl nicht nur in Folge dessen stehen einige Hotels und Restaurants heute leer und sind mehr oder weniger dem Verfall überlassen. Aufgelassene Liftstationen, mit Brettern vernagelte Fenster und über den Rohbau nicht hinaus gekommene Nebengebäude (Zitat [trincerone]: "Das ist so hässlich, daß es schon nicht mehr stylish ist. Das fotografier' nicht mal ich!") erinnern daran, daß die Zeiten des Booms schon sehr sehr lange vorbei sein müssen, üben auf den ideologiefreien Betrachter aber auch eine gewisse Faszination aus. Noch eigentümlicher wird das ganze aber durch einige wenige Spuren der skifahrerischen Neuzeit, in Form moderner Pistenraupen (gesehen unter anderem ein Leitwolf und ein Everest) und sogar einer Schneekanone vor dem Pirovano.
Das Funifor wiederum, im Jahr 2000 erbaute Pilotanlage der traditionsreichen Südtiroler Seilbahnfirma Hölzl, hat in den wenigen Jahren seiner Existenz schon viel von seinem Glanz eingebüsst und kann höchstens noch durch die Aufschrift "Weltneuheit" als besonders modern identifiziert werden.
Ein aussagekräftiger Pistenplan ist im Web meines Wissens nicht verfügbar, die gedruckten Pläne sind ebenso wenig aktuell wie die aufgestellten Panoramatafeln bei der Talstation, auf denen die geöffneten Lifte handschriftlich gekennzeichnet sind. Auf Basis des offiziellen Prospekts sollte das folgende von mir modifizierte Panorama aber einen etwas genaueren Eindruck vermitteln:
(Zum Vergrößern anklicken)
Schwarz eingezeichnet die heute noch existierenden Lifte:
* zunächst die lt. Lift-World-Datenbank 1978 erbaute
Pendelbahn Marke Hölzl vom Pass zum Trincerone (Nr. 1)
* im Anschluß das
Funifor Trincerone-Livrio (Nr. 2), das wie schon erwähnt im Jahr 2000 eine weitere Hölzl-Pendelbahn ersetzte
* vom Livrio ausgehend die
Schlepplifte Geister 1 und 2 (Nr. 4), der linke als durchgehender Tellerlift, der rechte als Bügellift mit Mitteleinstieg
* ebenfalls an der Geisterspitze endend der
Schlepplift Payer (Nr. 7), der auch den Rückweg vom
Cristallolift (Nr. 8 ) sichert
Die beiden letztgenannten waren bei unserem Besuch nicht in Betrieb, zumindest am Payer wurde aber gearbeitet so daß dieser noch in Betrieb gehen dürfte. Der Cristallolift dagegen stand im Schnee versunken und ohne Seil, ist aber zumindest noch vorhanden und könnte wieder in Betrieb genommen werden.
Grau hingegen die zahlreichen Lifte, die so oder so ähnlich irgendwann in Betrieb gewesen sein müssen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Vom Pass ausgehend sind dies:
* der
Einersessellift Pirovano (schräg die Trasse der Pendelbahn schneidend), dessen Stationen noch vorhanden sind, sowie
* der parallel verlaufende ehemalige
Korblift, von dem auch zumindest die Talstation noch steht
* am Trincerone der
Schlepplift Nagler (ganz rechts), der zwar noch steht aber laut Aussage eines Angestellten nicht mehr in Betrieb gehen wird
* links daneben
ein weiterer Naglerlift (ungefährer Verlauf!), eindeutig auf Bildern im oben genannten Skiatlas zu identifizieren aber inzwischen spurlos verschwunden
* unter dem Funifor beginnend der
Schlepplift Passo Stelvio, nur die Talstation ist noch vorhanden, und
* in Fortsetzung der
Schlepplift Campo Scuola, von dem ebenfalls die Talstation noch steht. Von beiden Liften ist bekannt, daß sie bis vor wenigen Sommern noch in Betrieb waren.
*
zwei weitere Anlagen, einmal vom Livrio ausgehend rechts der heutigen Geister-Lifte und aus dem Bereich Campo Scuola in Richtung Geisterspitze
* schließlich links der Geister-Lifte die ehemaligen Anlagen
Tukett 1 und 2. Alle vier letztgenannten Lifte sind vollständig abgetragen
* zu guter letzt ist auf den Pistenplänen vor Ort noch ein
kurzer Lift im Bereich Cristallo verzeichnet. Ob, wie und wann dieser Lift je in Betrieb war entzieht sich meiner Kenntnis.
Die eingezeichneten Abfahrten - durchgehend rot in Anlehnung an die Notation in alten Panoramakarten und ohne Hintergedanken bezüglich der Schwierigkeit - widerspiegeln den Zustand bei unserem Besuch.
Zurück zu unserem Skitag.
Nach einem kurzen Erkundungs-Spaziergang am Joch warfen wir uns in die Skiklamotten, kauften die nicht ganz billigen Liftpässe (33 Euro, optionale KeyCard gegen 5 Euro Pfand) und fuhren die Liftkette hinauf bis zur Geisterspitze. Nach einer recht langen ersten Abfahrt zum Pass auf noch relativ harter aber griffiger Piste folgte zunächst eine ausgiebige Frühstückspause. Anschließend ging es wieder hinauf zum Livrio, und wir vertrieben uns den Vormittag mit diversen Abfahrten in flottem Tempo zwischen Geisterspitze und Pass, ab und zu entstanden zwischendurch auch ein paar Filmaufnahmen mit der Videocam.
Gegen Mittag verschlechterte sich das Wetter zusehends. Während morgens noch nur leichte Schleierwolken den Himmel bedeckten und die Sicht gen Alpenhauptkamm und kurzzeitig auch zum Gipfel des Ortler frei war, zogen nun Wolken herein und es begann zu schneien. Die Sichtverhältnisse auf der Piste waren jedoch weiterhin ordentlich, und so gab es zunächst keinen Grund die skifahrerischen Aktivitäten einzustellen, erst recht da nun die ohnehin wenigen Besucher das Skigebiet nahezu komplett räumten, so daß wir teilweise ganz alleine am Hang unterwegs waren.
Schließlich machte sich dann doch ein gewisser Hunger bemerkbar und wir beschlossen, im Livrio einzukehren. Einigermaßen erstaunt stellten wir fest, daß die Inneneinrichtung des Hotels zwar etwas altmodisch, aber in alles andere als heruntergekommenem Zustand war. Ein Aufenthalt dort oben, auf immerhin 3170 m, sollte durchaus zu ertragen sein.
Die Pasta im Restaurant war zwar gut, mit 9 Euro allerdings erneut nicht ganz billig und von der Portionsgröße her natürlich klassisch-italienisch nur auf Vorspeisen-Niveau.
Während unserer Mittagspause war der Schneefall stärker und die Sicht deutlich schlechter geworden, so daß wir anschließend kurzzeitig etwas demotiviert gegen die aufkommende Müdigkeit kämpften. Bald besserte sich das Wetter jedoch wieder, die Sonne drückte mit ihrer ganzen frühsommerlichen Kraft durch den Nebel und wir begaben uns wieder nach draußen, zu den zwischenzeitlich menschenleeren Geister-Liften. Die Pisten waren nun von zwei bis drei Zentimetern Pulverschnee überzogen, quasi unverspurt und genial zu fahren. Auch vom Trincerone zum Pass war die Piste nun nicht mehr so hart und abseits ergaben sich exzellente Möglichkeiten im Firn, die wir ausgiebig nutzten. Einzig die letzten 50 m zur Talstation der Seilbahn wurden im Laufe des Nachmittags sulzig und tief, was aber nicht wirklich störte.
Der Skitag wurde ausgereizt bis nichts mehr ging: Um 16:35 Uhr - fünf Minuten nach offiziellem Liftschluss - stiegen wir ein letztes mal in die noch laufenden Geisterlifte ein, die folglich unmittelbar nach unserem Ausstieg abgestellt wurden. Noch einmal die 700 Höhenmeter-Abfahrt hinunter zum Pass, bevor ein von allen als exzellent empfundener Skitag zu Ende ging.
Die Rückgabe der KeyCards erfolgte gegen lautstarken italienischsprachigen Protest, da das Personal aufgrund des mangelnden Andrangs die Kasse bereits pünktlich um 17 Uhr geschlossen hatte. Letztlich erhielten wir unsere fünf Euro aber doch zurück.
Schlußendlich musste auch noch das Après-Ski-Bierchen in der Tibethütte entfallen, da der Laden leider noch nicht geöffnet war.
Und so ging es auf die lange Heimfahrt, nicht jedoch ohne einen Zwischenstopp bei einer Pizzeria in Trafoi und den obligatorischen Besuch bei der Baustelle der Galzigbahn in St. Anton. Gegen 23 Uhr war schließlich Lindau erreicht, kurz vor Mitternacht war ich an meinem Auto und machte mich auf den restlichen Heimweg, der sich dank einiger Pausen, die der aufkommenden Müdigkeit geschuldet waren, etwas in die Länge zog. Fast auf die Minute genau 24 Stunden nach meiner frühmorgendlichen Abfahrt war ich wieder daheim, einmal mehr um viele Eindrücke und einen tollen Sommerskitag reicher.
Fazit: Was bleibt?
Das Stilfser Joch ist ein Skigebiet, das durchaus eine Reise wert ist. So Cristallo und Payer laufen ist das vergletscherte Gebiet im Sommer sicher vergleichbar mit dem was Hintertux an der Gefrorenen Wand und am Olperer bieten kann. Wenn im Frühjahr und im Herbst die Abfahrt zum Pass geöffnet ist, braucht man sich pistenmäßig vor keinem anderen Gletscherskigebiet verstecken. In unserem Fall war durch das eingeschränkte Angebot zum Saisonstart die Pistenvielfalt leider etwas eingeschränkt, was uns aber an diesem Tag nicht sonderlich gestört hat.
Was sich dagegen in den Waden bemerkbar macht - besonders in Zeiten da jeder Dorflift zur 8-EUB umgebaut wird - ist die Tatsache, daß es keinerlei komfortable Lifte gibt. Wer also nach Jahren mal wieder mit Muskelkater vom Skifahren heim kommen will begebe sich zum Stilfser Joch. Die Öffnungszeiten von 8 bis 17 Uhr ermöglichen es, den Tag ausgiebig zu nutzen.
Die Stimmung am Stelvio ist dagegen in keinster Weise mit anderen Gebieten zu vergleichen. Der Begriff "eigentümlich" trifft es meiner Meinung nach am besten - vieles ist im Verfall begriffen, anderes durchaus modern und gar nicht so heruntergekommen wie man denkt. Anders in jedem Fall und überhaupt kein Vergleich zu den hochmodernen Skiorten Tirols, eher schon vergleichbar mit dem heutigen Alagna, das inzwischen mit einer ähnlichen Mischung aus Tradition und Moderne aufwarten kann und doch irgendwie noch mal anders ist.
Könnte aber sein daß ich einen neuen Lieblingsgletscher habe. Die nächsten Besuche werden es zeigen.
Anfahrt zum Joch. Oben die Passhöhe auf 2760 m.
Blick zum Livrio auf 3170 m
Die letzten der 50 Kehren auf der Südtiroler Seite. Oben links die Tibethütte, im Einschnitt die Passhöhe.
Drei Talstationen am Pass: Links oberhalb die des ehemaligen Einersessellifts, zentral im Bild die der heutigen Seilbahn und direkt daneben die des gleichfalls demontierten Korblifts
Zweckmässiges Kuriosum: Der Öffnungszustand der Lifte wird handschriftlich auf Aufklebern eingetragen - von wegen elektronischer Anzeige
Die Seilbahn zum Trincerone, erbaut von Hölzl 1978. Alten Bildern nach zu urteilen war die Kabine früher rot lackiert.
Blick zurück zum Pass. Auffällig die etwas klobig wirkenden alten Betonstützen.
Schlepplifte Geister 1 und 2 vom Livrio zum höchsten Punkt des Skigebiets (3450 m)
Im Lift. Zu sehen die Warteschlange am Mitteleinstieg, verursacht durch einige Skikurse die sich ausschließlich am oberen Geister-Hang tummelten. Der Rest des Gebiets war weitgehend menschenleer.
Blick zurück zum Livrio, vor dem noch einige Stützenteile eines Lifts herumliegen
Captain Retro beim Abbügeln
Downhill beim Abbügeln
Arbeiten am Payer-Lift
Ein Mahnmal inmitten der Gletscherfläche
Pirovano und Naglerlift
Funifor Trincerone-Livrio, eine echte Weltneuheit im Jahr 2000
Das Thöni 3000 am Trincerone war geöffnet
Ortler und Tibethütte vom Pass aus
Funifor-Kabine. In Betrieb war an diesem Tag nur eine der beiden unabhängigen Bahnen.
Blick vom Livrio auf die Trasse des Funifors und zum Trincerone. Von links die Hotels Pirovano, Baita Ortler und Thöni 3000. Auf dem Gletscher die Talstation des ehemaligen Stelviolifts.
Am Ortler bilden sich schon wieder erste Wolken
Nanu!? Eine Schneekanone vor dem Pirovano zeugt davon, daß nicht alles so marode ist wie es scheint.
Der Naglerlift wird laut Aussage eines Angestellten nicht wieder in Betrieb gehen, auch wenn die Schneelage es zu diesem Zeitpunkt durchaus zulassen würde
Blick aus der Pendelbahn zum Trincerone und zum Livrio (oben links). Leider verschlechterte sich das Wetter zwischenzeitlich.
Gruppenbild am verspiegelten Fenster vor dem Livrio
Alter Prinoth BIG. Von diesem Modell gibts noch mehrere Exemplare am Joch.
Gruppenbild an der ehemaligen Talstation des Schlepplifts Campo Scuola, die einsam inmitten der Gletscherfläche stehen gelassen wurde
Privatfahrt mit dem Funifor
Auf der "Tal"-Abfahrt mit Blick zum Joch
Nix war's mit Après-Ski-Bierchen an der Tibethütte. Enorme Schneemauern säumen den Weg dort hin, hier gesehen auf dem Rückweg.