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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 14:46 
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RetroRebel
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Also mal unabhängig davon ob man die Riesenräder oder überhaupt ein Funitel braucht an der Stelle, die neue Galzigbahn ist einfach eine geniale Anlage.
Fährt sie denn zwischenzeitlich auf Normalgeschwindigkeit? In den ersten Berichten vom Dezember war ja immer von reduzierter Geschwindigkeit bei 4 m/s die Rede.

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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 14:53 
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RetroRebel
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Ich glaube auch, dass es etwas mit Erfahrung zu tun hat. Meines Erachtens kommt (teilweise) auch dazu, dass man mit dem Älterwerden vielleicht auch andere Herausforcerungen sucht als Pisten und sich mehr auf Touren oder Variantenschilauf konzentriert. Ich beispielsweise bin in den letzten 13 Monaten - trotz einer gewissen Vorliebe für Varianten - nur viermal abseits der Piste unterwegs gewesen, davon zweimal im Tiefschnee und niemals sonderlich lang außer am Krippenstein. Einmal mit Gerrit am Kanin, einmal mit Gerrit in Lech, einemal mit Gerrit am Krippenstein und das vierte mal war ohne dass es wirklich Tiefschnee war am Hintertuxer im Sommer. Dass die Technik da nicht wirklich Fortschritte macht, überrascht mich nicht... ;)

Ich glaube aber auch - und das könnt ihr möglicherweise widerlegen oder auch bestätigen - dass die Tatsache, unter "früheren" Bedingungen Schifahren gelernt zu haben (mit dem alten Material, der früher üblichen "Präparation" etc.) möglicherweise die Sensibilität für unterschiedliche und schwierigere Schneeverhältnisse erhöht hat. Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass, wenn man mit dem alten Material gelernt hat, sich in der Schitechnik was Kurvenfahrten angeht, eine erhöhte Sensibilität für Kurvenfahrten bei denen die Schi nicht so gewohnt leicht drehen ausgeprägt hat, was Technik, Gleichgewicht und ähnliches angeht. Auch Buckelpisten fahren - was man möglicherweise früher häufiger getant hat bzw. musste - fördert meines Erachtens das Gefühl für Gleichgewicht, Kurven "an der richtigen Stelle" und Korrdination von Schwerkraft, Fliehkraft u.ä. Aus der Generation meiner Eltern können irgendwie alle so halbwegs Tiefschneefahren, obwohl sie nie großartig abseits der Pisten unterwegs waren - mein Vater meinte halt beispielsweise sowas wie "na ja, wenn wir früher mit der Schule im Sportunterricht schifahren waren, wars halt immer mehr oder weniger so. Raupen und so gabs halt in den 50ern und 60ern nicht." (<- jedenfalls nicht dort, wo mein Vater zur Schule gegangen ist).

Möglicherweise lieg ich auch falsch, ist nur so eine These von mir. Übirgens glaub ich auch, dass bei vielen (so mein Eindruck), mit dem Alter das Bedürfnis nachlässt, mit allzu hohen Geschwindigkeiten Pisten runterzuheizen, nicht zuletzt auch, weil das Verletzungsrisiko steigt. Ein Sturz den ein 20jähriger so wegsteckt, mag vielleicht bei einem 50jährigen einen Bänderriss, einen Knochenbruch oder so etwas nachsichziehen (das sagt zumindest mein Vater, dem ich da eine gewisse Kompetenz zu traue, über sich selbst). Wie gesagt, widerlegt oder bestätigt mich, würd mch mal interessieren, was ihr dazu denkt.

P.S. @Gerrit: mein oben geschilderter Eindruck hat sich übrigens nicht aufs Gelände beschränkt, aber ich mag mich natürlich irren. Dazu bin ich auch technisch nicht versiert genug. Ich hatte eben nur den Eindruck, dass du stets der erste unten warst und den sichersten Eindruck dabei gemacht hast - und zwar unabhängig von den Pistenbedingungen.


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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 16:32 
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RetroRebel
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[trincerone] hat geschrieben:
... Ich glaube aber auch - und das könnt ihr möglicherweise widerlegen oder auch bestätigen - dass die Tatsache, unter "früheren" Bedingungen Schifahren gelernt zu haben (mit dem alten Material, der früher üblichen "Präparation" etc.) möglicherweise die Sensibilität für unterschiedliche und schwierigere Schneeverhältnisse erhöht hat. Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass, wenn man mit dem alten Material gelernt hat, sich in der Schitechnik was Kurvenfahrten angeht, eine erhöhte Sensibilität für Kurvenfahrten bei denen die Schi nicht so gewohnt leicht drehen ausgeprägt hat, was Technik, Gleichgewicht und ähnliches angeht.

Kann gut sein.


Zitat:
... Auch Buckelpisten fahren - was man möglicherweise früher häufiger getant hat bzw. musste - fördert meines Erachtens das Gefühl für Gleichgewicht, Kurven "an der richtigen Stelle" und Korrdination von Schwerkraft, Fliehkraft u.ä. ...

Definitiv! Früher war man ja gezwungen, Buckelpiste zu fahren (ausser an Übungshängen). Auch in kann mich noch an meine ersten Skijahre in den 70ern erinnern, dass fast jede offizielle Piste zwischendrin Buckelstücke hatte, weil die Pistenmaschinen je nach Schneebeschaffenheit meistens die steileren Stück nicht walzen konnten. Unf Buckelpiste fahren zwingt halt zu viel mehr dynamik und Sensibilität als das "Gerutsche" über völlig glatte Pisten. Okay, das Wort "Gerutsche" war jetzt sehr despektierlich. Ich selbst mag ja den Kantenzug auf perfekt präparierten Pisten auch sehr. Aber manchmal muss man halt auch überzeichnen und Buckelpiste oder Steilhang abseits der Piste fahren ist halt doch schon was anderes als auch noch so tolles Gecarve.

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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 19:32 
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RetroRebel

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@trinc: Du hast Dein fünftes Mal vergessen: Die unbeschreiblich lange Schitour von Sappada zum aufgelassenen Leitner-Lift im dritten Gebiet... :wink: War auch Tiefschnee.
Aber damit hast Du immerhin 4 von Deinen 5 Tiefschneeabenteuern mit mir erlebt!
Was das Thema Erfahrung beim Schifahren betrifft:
Buckelpistenfahren ist sicher etwas, was früher wesentlich öfter notwendig war und damit natürlich auch geübt wurde. Dafür haben moderne Präparierungstechnik und vor allem Kunstschnee andere - für mich wesentlich unangenehmere - Pistenzustände geboren, nämlich die extrem harten und eisigen Kunstschnee-Untergründe, auf denen oberflächlicher Naturschnee nur mehr schwer haftet und damit im Laufe des Tages auf vielbefahrenen Pisten rasch diese unangenehmene Mischung aus Eisplatten und Schneeaufen entsteht, die nach meiner Meinung wesentlich unangenehmer ist als eine richtige Buckelpiste. Das gab es früher m.E. nicht in dem Ausmaß, allerdings hätte man diese Hänge früher unter derzeitigen Wetterbedingungen gar nicht mehr befahren.
Daher nehme ich an, daß jemand, der viel Schifahren geht, doch relativ rasch viel Erfahrung mit allen möglichen Zuständen auf angelegten und präparierten Pisten machen kann und sich dort dann auch gut zurechtfindet.
Ganz anders ist es jedoch mit dem Gelände, die Verhältnisse differieren hier wesentlich mehr als es die Zustände auf präparierten Pisten jemals können. Von leichtem Pulverschnee über schwereren frischen Schnee, zespurtem Neu- oder Altschnee, Firn, Eis bis zu Sulz und Bruchharsch ist alles möglich, und das oft auch in engen Rinnen oder zwischen botanischen Hindernissen.
Viele Schifahrer gehen zwar manchmal ins Gelände, aber oft nur bei optimalen Verhältnissen, auch meine Familie mußte erst davon überzeugt werden, daß das Fahren im Gelände auch bei suboptimalen Verhältnissen zwar wesentlich fordernder, aber ab einem gewisssen Level trotzdem meist befriedigender ist als das Herumrutschen auf suboptimalen Pisten. Der Weg dorthin ist aber nicht immer leicht und oft mit erheblichen Frustrationen verbunden, wenn man da nicht dabei bleibt und es weiter versucht, sondern bei schlechteren Verhältnissen auf den Pisten bleibt, dann fehlt einem einfach die Erfahrung und man wird seine Technik nicht zufriedenstellend verbessern.
Besonders krass habe ich das beim Heli-Skiing in Kanada erlebt. Die Company bemüht sich, die Gruppen nur über optimale Hänge mit gutem Pulverschnee fahren zu lassen und wenn z.b. die erste Gruppe in problematischeres Gelände mit etwas Bruchharsch kommt, dann werden die folgenden Gruppen schon weiter oben mit dem Heli abgeholt. Ich habe viele Amerikaner erlebt, die in gutem Pulverschnee durchaus ansprechend Schifahren konnten, wie sich jedoch die Verhältnisse änderten (Bruchharsch, Eis,....) hatten sie plötzlich die allergrößten Probleme.
Deshalb fahren Europäer beim Heli-Skiing - durchschnittlich gesehen - besser, weil sich unsereiner die lange Anreise und den hohen Preis nur dann antut, wenn er wirklich halbwegs gut Geländefahren kann, für Nordamerikaner ist die Hemmschwelle aber viel niedriger. (Ich habe sogar ein Mädel erlebt, das gerade mal eine Woche auf Schiern gestanden hat vor dem Heli-Urlaub!).

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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 19:36 
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RetroRebel

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Was meine persönlichen Präferenzen betrifft: Pistenfahren mache ich eigentlich nur dann wirklich gerne, wenn gute Schneeverhältnisse, ansprechende Präparierung und wenig humane Störfaktoren ein rasches Carven mit dem nötigen Geschwindigkeits-Kick möglich machen oder die Piste aus anderen Gründen (Landschaft, Trassierung) extrem attraktiv ist, Fahren auf schlechten, extrem eisigen oder abgerutschten Pisten macht mir keinen Spaß. Ansonsten liebe ich eben Geländefahrten jeder Art, bei guten Bedingungen ist es einfach traumhaft und bei schlechten kann man immerhin etwas dazulernen.

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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 19:55 
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Pistenfahren mit den Carvern macht einfach faul .. und wenn man dann mal in den Tiefschnee kommt, dauerts erst mal wieder seine Zeit, bis man einigermaßen begriffen hat, wie man eine Kurve ohne Kanten machen kann :)

(so zumindest bei mir)


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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 20:26 
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Zitat:
die extrem harten und eisigen Kunstschnee-Untergründe, auf denen oberflächlicher Naturschnee nur mehr schwer haftet und damit im Laufe des Tages auf vielbefahrenen Pisten rasch diese unangenehmene Mischung aus Eisplatten und Schneeaufen entsteht, die nach meiner Meinung wesentlich unangenehmer ist als eine richtige Buckelpiste.


Das geht mir hundertprozentig genauso! Und so ziemlich allen anderen, die ich kenne auch, wobei die Vergleichsgruppe nicht ganz repräsentativ ist.

Interessant sind glaube ich auch, die Gründe, ins Gelände zu gehen. Für mich sind es (derzeit) primär das landschaftliche Erlebnis, die Tatsache, dasss es keine planierten Pistenautobahnen sind und die Tatsache, dass ich mich nicht mit den einengenden Grenzen der Piste begnügen muss, sondern fahren kann wo und wie ich will und nur das Gelände selbst eine Grenze darstellt. D.h. aber im Umkehrschluss, dass mir der Schnee dabei nicht soo wichtig ist. Zwar kann ich Bruchharsch sicherlich überhaupt nicht fahren, aber worauf ich hinaus will, ist, dass es mir im Moment noch relativ egal ist, ob ich Pulverschnee vorfinde oder alles ausgefahren ist. Am liebsten mag ich Routen, die wie die Hauptrouten in Alagna sich zu einer Art Naturpiste entwickeln durch die Schifahrer. Weich, leicht verbuckelt und ohne voller kleiner Herausforderungen durch die Geländeformen selbst. Hier bin ich mit meinem derzeitigen Können optimal aufgehoben. Ich gehe davon aus, dass sofern sich meine Technik in Zukunft verbessert - was ich hoffe - mit der Tiefschnee um des Tiefschnees Willen aber auch wesentlich mehr bedeuten wird.


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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 20:31 
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Naja, ich denke, meine Signatur trifft es irgendwie auf den Punkt, wenn man es einmal erlebt hat, dann wird man süchtig.
Allerdings würde sich der Weg dorthin für Dich etwas vereinfachen, wenn Du Dich mal auf ein geeignetes Schimodell festlegen würdest (womit ich schon so daherrede bzw. -scheibe wie Helmut :wink: ).

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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 20:32 
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Wobei, die Art von Naturpiste, die Du meinst, gab es am ehesten in der Rinne unterhalb der Arlenmähderbahn, ähnlich war es auch auf der Abfahrt nach St. Christoph, die wir am vorletzten Tag gemacht haben.

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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 20:33 
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Wenn ich mir überlege, was Fuxi für Sachen gefahren ist, bevor es geeignete Schimodelle gab, dann hab ich mit meinen noch ziemlich viel Raum... ;) :P [P.S. Ich weiß, dass der Vergleich Blödsinn ist. ;) ]


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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 20:36 
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Zitat:
Wobei, die Art von Naturpiste, die Du meinst, gab es am ehesten in der Rinne unterhalb der Arlenmähderbahn


Ich sagte ja auch bei der dort Gelegenheit, dass ich sowas am allerliebsten mag.


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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 20:44 
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Stimmt, Du hast es ja auch mit dem Couloir in Alagna verglichen. Diese Art von Gelände ist aber auch wirlich sehr attraktiv und angenehm zu fahren, jedenfalls viel besser als eine durchschnittliche Kunstschneepiste.

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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 23:32 
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Toll, sehr toll. Abgesehen vom nachgerade typischen "Gerrit-Wetter" sehen die Schneeverhältnisse für diesen Winter ja doch ziemlich gut aus. Hätte ich nicht gedacht, dass dam Arlberg schon so viel geht ...

@trincerone: die Sturzsequenz ist "geil". Meine Vermutung ist, dass daran die Jeans schuld sind :lol:.

@gerrit: Was muss ich da lesen? Ich dachte, du möchtest gefrorene Wasserfälle nur aus sicherer Distanz bestaunen :lol:.

gerrit hat geschrieben:
Allerdings merken wir bald, warum hier noch niemand gefahren ist, wir stranden in einem engen Grabensystem, Latschen und ein gefrorener Wasserfall behindern unser Fortkommen drastisch.


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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 23:36 
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Daran war die Tatsache schuld, dass ich aufgrund der Tatsache, dass Gerrit photographiert hat, mich nicht wie sonst durchmogeln konnte, sondern versuchen musste, da mit sowas Skistil runterzufahren. ;) Das hat genau zwei Schünge geklappt, dann bin ich ausversehen einfach geradeaus gefahren. Man sieht in der Sequenz sogar noch den Versuch einer Hochentlastung bevor das Ganze dann seine Wendung nimmt. ;)

Ach was red, es lag natürlich an diesen neumodischen Schi! :D


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BeitragVerfasst: So, 11.02.2007, 23:56 
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@helmut: Wasserfall, was sag ich, das waren die gefrorenen Niagarafälle, über die wir hinunterklettern mußten, mindestens eineinhalb Meter hoch, wenn nicht sogar einen Meter..... :wink:
Gut im Gelände ging es aber nur an manchen Plätzen, relativ viel Schnee war in Zürs, um die Mohnenfluh und im Bereich um Valluga und Schindlerspitze, schlecht war es am Rüfikopf, auf der Albona, am Kapall und am Rendl, und nicht nur wegen meiner Lithophobie, es war ganz einfach wirklich zu wenig Unterlage.

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