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 Betreff des Beitrags: Re: Alanya Freeride, März 2015
BeitragVerfasst: Di, 02.06.2015, 22:17 
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hey, trotzdem fein!
Mich überrascht der gute Straßenzustand in der Türkei! Dass dies in den küstennahen Touri-Regionen der Fall ist, ist klar, aber das scheint ja insgesamt recht gut zu sein!

Keep rocking.

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the sands of time
were eroded by the river
of constant change


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 Betreff des Beitrags: Re: Alanya Freeride, März 2015
BeitragVerfasst: Do, 04.06.2015, 16:12 
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Ja, nicht nur der Zustand, sondern auch der großflächige 2x2-spurige Ausbau trotz wenig Verkehr. Da wird man echt neidisch... Und ohne diese gut ausgebauten Straßen (zumindest in der Türkei) wäre diese Tour auch wesentlich schwieriger geworden. Man vergleiche das nur mit Rumänien, den dortigen Straßenzustand, Verkehr und die kilometerlangen 50 km/h - Ortsdurchfahrten ...

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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 Betreff des Beitrags: Kartepe, 14.3.2015
BeitragVerfasst: So, 07.06.2015, 18:21 
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Sa, 14.3.2015 - Tag 15, Kartepe, km 9.875 (∆ 990 km)

Um 8 Uhr kam ich los, um 10 Uhr war ich in Kartepe. Kartepe ist das Skigebiet, das Istanbul am nächsten liegt, daher soll es insb. an den Wochenenden sehr voll sein. Nebenbei ist es eines der wenigen Skigebiete in der Türkei mit Meerblick, und vmtl. dem besten Meerblick. Dass es bei den heutigen Wettervorhersagen nicht viel Meerblick haben wird, war mir klar, aber immerhin blieb es bis 12:30, als ich wieder fahren musste, trocken.

Kartepe war nicht nur wg. des Meerpanos bei mir auf höchster Priorität, sondern auch wegen seiner kuriosen Liftanordnung: 4 Lifte, die beinahe exakt in + bzw. X - Form von einem gemeinsamen Talstationsbereich in alle Himmelsrichtungen starten, ist doch seeeehr selten. Auf die Schnelle fällt mir jedenfalls kein anderes Gebiet ein. Dass hier Mitte März noch Skibetrieb ist, dürfte allerdings auch nicht jedes Jahr vorkommen.

Die Fahrt nach Kartepe war wieder einmal mit vielen Fragezeichen versehen, da man auf diversen Straßenkarten(websites) nicht genau erkennen kann, von wo aus man denn rauffahren kann, bzw. ob man vom Osten und Westen rauffahren kann, oder eine Straße nur im Sommer geöffnet, oder welche besser ausgebaut ist, etc. Für mich war die östliche Auffahrt die passendere, und die stellte sich auch als Hauptauffahrt heraus, wenn sie nicht sogar die einzige oder die einzige im Winter ist.

Oben angekommen muss man durch eine "Mautstation", wo man für den Parkplatz 10,- TL (ca. 3,40 €) bezahlen muss, wobei selbiger nicht gerade groß war. Vom Parkplatz aus muss man dann einen schneebedeckten Weg entlang von mehreren Ständen / Restaurants hinuntergehen - aber wo ist die Kasse? Ich fragte schließlich den Security-Mann, der hinter mich zeigte - die Kasse war im Sportshop integriert, aber von außen Zugänglich, der obere Fensterteil der vollverglasten Front lässt sich zur Seite schieben, so dass man vom Mitarbeiter dahinter den Skipass kaufen kann.

Halbtagespässe oder Stundenkarten gibt es leider keine, die Tageskarte kostete 80,- TL (also ca. 27,- €) plus 30,- TL Pfand. Der SL war leider nicht offen und die lange DSB war auch eher langweilig, aber die 3SB war echt nett, viele nette, meist recht natürliche Abfahrten, Appennin-Kulisse, toller nasser-firniger Schnee, so dass man auch problemlos die geschlossenen Abfahrten, aber auch durch den Wald fahren konnte.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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T) Kartepe
-> und Fahrt nach Griechenland, bis zu der "Beule" oberhalb von U

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^ D100 kurz nach Bolu

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^ O4. Hm. Brückenrestaurant ist das wohl keines :)

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^ Autobahn O4

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^ Auffahrt ins Skigebiet Kartepe, von Nordost

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^ An den Kurven sind noch zusätzliche Pfeil-Lampen installiert, keine Ahnung, ob die auch noch eine Ampelfunktion haben

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^ Auffahrt

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^ Einfahrt zum kostenpflichtigen (Hotel-) Parkplatz

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^ Das Liftöffnungs-Schild hätte zwar neben dem Geöffnet-Schriftzug auch noch einen Geschlossen-Schriftzug, aber beim SL leuchtet weder noch.

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^ Pistenplan; 16+17 sind in einem anderen Plan (sinnvoller) als Schwarz eingezeichnet, wobei die 17 auch eine etwas andere Führung hatte (so wie im GPS-Track dann gefahren)

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^ Der Zugang zum Skigebiet wird von zwei Wachmännern bewacht. In Bildmitte die 3SB Kartepe

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^ 3SB Kartepe, neben den schönen Pisten gibt es hier auch unzählige Waldvarianten

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^ 3SB Kartepe und Talblick

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^ 3SB Kartepe

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^ Selbst in Infrarot kann man das schwarze Meer heute leider nur bestenfalls als einen etwas dunkleren Strich erahnen

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^ Start der Abfahrten rechts der 3SB, Abfahrt 10 links, Abfahrt 11+12 geradeaus

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^ Abfahrt 11, wie nett!

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^ Abfahrt 12, wie nett!

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^ Abfahrt 12

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^ DSB GeyikAlan, gegenüber SL Karliktepe (heute leider geschlossen), links die 3SB, rechts hinter den Bäumen die Rückbringer-DSB

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^ DSB GeyikAlan, (schon wieder) mit HSP angeschrieben.

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^ DSB GeyikAlan, fährt ein paar mal rauf und runter

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^ DSB GeyikAlan

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^ DSB GeyikAlan, links die 3SB, gegenüber der SL

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^ IR-Pano von der 3SB über die DSB zum leider nicht gut sichtbaren Schwarzen Meer

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^ Sapanca See (IR)

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^ Abfahrt mit Blick zum Marmara-Meer (bei Izmit)

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^ Marmara-Meer / Izmit (IR)

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^ Schwarz-Rote Abfahrt 15 (links der 3SB im Plan), auch nett

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^ Schwarz-Rote Abfahrt 15

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^ Schwarz-Rote Abfahrt 15

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^ Retraining bar :-))

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^ 3SB Bergstation

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^ 3SB Bergstation

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^ Bisschen im Wald unterwegs

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^ Schwarze 16 (war ziemlich breit abgesperrt, daher vorhin durch den Wald gefahren ;) )

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^ 3SB, links die Abfahrt 11, gegenüber der heute geschlossene SL

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^ Abfahrt 10, ganz rechts im Plan, auch schon wieder nett.

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^ Blau-Rote Abfahrt 10

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^ Blick von der Abfahrt 10 zur 3SB (links) und der vorhin gefahrenen schwarzen 16 (rechts)

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^ Die 4 Lifte fahren relativ zentral in Kreuzform von hier ab, was ja sehr ungewöhnlich ist (links die Rückbringer-DSB ist mit einem 5. Lift, einem SL, gedoppelt)

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^ Schwarze Abfahrt 17

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^ Schwarze Abfahrt 17, auch wieder sehr nett.

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^ Parkplatz und Hotel. Hinter der Bergstation der DSB ist ein gelbes Schild, auf dem gelben Schild steht (auf Türkisch), dass Schnee vom Dach fallen kann. Das Ergebnis sieht man ja ganz gut :)

... und das passierte sogar bei laufender Kamera, "Pancugolo" hat dieses nette Video gefunden, als die Dachlawine abging:



Irgendwie ja schon ein bisschen gestört, bei dem Dach muss doch öfters 'was abgehen... Gut, deshalb ja auch das gelbe Schild :)

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^ 3SB vs. Marmara/Izmit

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^ Im Wald ließ es sich heute auch gut fahren. So schade, dass ich nur so wenig Zeit hier hatte.

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^ SL Hotel (heute nicht in Betrieb)

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^ SL Hotel

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^ DSB Hotel (mit dem besagten gelben Schild von vorhin)

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^ GPS-Track, Gelb die beiden heute geschlossenen SL.

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^ Auf der Straße gibt es haufenweise Restaurants, an denen jetzt zur Mittasgzeit Einweiser um jeden Kunden rittern. Am liebsten würd ich überall was essen - und hab leider nicht mal Zeit für eines :-(

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^ Goodbye, ich komme wieder.

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^ Zwischen Goodbye und Güle Güle stand es auch noch auf arabisch da.

Fazit: Das war ja doch noch ein gelungener Abschluss der Türkei-Skigebiete. Hier will ich auch auf jeden Fall wieder vorbei schauen, bei besserem Wetter, mit Meerblick.

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 Betreff des Beitrags: Fahrt durch Istanbul, 14.3.2015
BeitragVerfasst: So, 07.06.2015, 18:22 
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Danach standen noch 9-10 Stunden Autofahrt auf dem Plan. Nachmittags durch Istanbul, da war doch wesentlich mehr Verkehr als bei der Hinfahrt in der Nacht. Viel Stau, der Zeitverlust mit insg. 50-60 Minuten hielt sich aber noch in Grenzen (die Zeit hatte ich auch einkalkuliert). Am anstrengendsten waren aber die Mautstellen im Stau, denn die Türken halten sich nicht an die Spuren. Bei z.B. 10 Mautspuren sind es halt vor den Mautstationen ca. 18 Schlangen und nach der Mautstation gefühlte 30. Absolut krank. Mittlerweile wird aber ein weiterer Autobahnring mit einer 3. Bosporus-Brücke gebaut, sollte glaub ich sogar heuer noch fertig werden. Bis zu meinem nächsten Balken-Türkei-Trip sollte die Istanbul-Querung also hoffentlich kein Problem mehr sein.

Apropos Mautstellen - bei der einen Chaos-Mautstelle meinte ich, hätte es bei mir den Alarmton gegeben. Vielleicht wurde das Kennzeichen nicht richtig gelesen? Naja, die anderen fahren in so einem Fall auch einfach weiter, also ich genauso. Von den Mautkosten her sollte ich egtl. noch genug auf meiner Vignette haben, da ich am ersten Tag die Frau beim Kauf gefragt hatte, ob mir die Mindest-Aufladung reichen wird. Bei der Ausfahrt an der letzten Maut gab es dann auch keinen Alarm.

Nachdem ich im Skigebiet leider nichts zu Essen "bekam" (ich sah auf dem Weg zum Parkplatz nur einen Imbissstand, da war's mir zu voll und der hatte anscheinend auch nur die türkische Sucuk-Wurst, und ich hatte ja auch gar keine Zeit), hielt ich auf der Autobahn bzw. danach in Summe noch 3x, zwei mal um ein paar Lira in Nascherein zu tauschen und die restlichen Lira gingen dann noch für ein - ich weiß gar nicht mehr genau was - vmtl. war's nochmal ein Fleischbällchenbrötchen drauf.

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^ Fatih Sultan Meh

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^ Auffahrt zur O4, Mautstation

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^ O4, Izmit

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^ 13:20 Uhr, O4, Izmit

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^ Gültepe Tüneli. Es gibt ja sehr wenig Straßentunnel in der Türkei.

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^ 13:26 Uhr, O4, Dernice

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^ Containerhafen bei Körfez

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^ O4 am Meer

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^ 13:46 Uhr, O4, bei Agah Ates

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^ O4 am Meer

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^ Über diesen Marmara-Izmit-Meeresarm wird eine Brücke gebaut. Die hätte uns am ersten Tag die Fahrt nach Bursa schön abgekürzt.

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^ 13:51 Uhr, O4, Fatih

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^ 13:56 Uhr, O4, Gebze

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^ 14:06 Uhr, O4, bei Sultanbeyli

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^ 14:22 Uhr, O4, Stau

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^ 14:24 Uhr, O4, Istanbul

Diese exakte Einwohnerzahl von 12.573.836 ist ja schon etwas albern. Lt. Wikipedia waren es 2014 14,3 Mio. Wobei sich diese Zahl wieder auf die Provinz bezieht, die ja wesentlich größer ist, und das Schild steht ja nun direkt vor der Stadt. Könnte also beides stimmen.

Wie auch immer, es ist krass viel. Mehr Einwohner als ganz Österreich! Mehr Einwohner als ganz Griechenland! Ca. gleich viel Einwohner wie ganz Bayern! Und das in so einem kleinen Gebiet, das nicht mal ein zehntel so groß wie Bayern ist! Und das, obwohl die Türkei so ein riesiges Land ist, wo es so viel unbebautes Land gäbe!

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^ 14:27 Uhr, O4, Stau. In der Türkei kann auch schon mal mehr Fahrspuren als eigentlich vorhanden geben :) (An Ampeln ist das schon fast die Regel!)

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^ 14:36 Uhr, Abzweigung O4/O1 - O2. Jetzt wäre guter Rat teuer - über die O1 geradeaus über die südliche Bosporus-Brücke, oder rechts die O2 über die nördliche Bosporus-Brücke? Wo ist weniger Stau, wo ist man schneller? Die offizielle Ausschilderung ist rechts rum, adaptive Schilder gibt's hier leider nicht.

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^ 14:37 Uhr, O2

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^ 14:42 Uhr, O2. Stellenweise konnte man schon auch fahren ...

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^ Istanbul

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^ 14:49 Uhr, O2, Neubaugebiet

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^ 14:52 Uhr, O2. Den Stau machen sich einige Straßenhändler zum Vorteil und verkaufen Getränke oder Lebensmittel direkt auf der Autobahn - da muss man auch Nerven haben. Stahlkappen-Schuhe dürften jedenfalls vorteilhaft sein.

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^ 14:55 Uhr, O2, die nördliche Bosporusbrücke (bald wird es noch eine dritte weiter nördlich geben)

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^ Bosporus

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^ Bosporus

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^ 14:57 Uhr, O2

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^ 15:00 Uhr, O2, der Stau wird wieder dichter

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^ 15:06 Uhr, O2, Stau.

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^ 15:15 Uhr, O2. Der Verkäufer hatte gerade Pech, der Verkehr lief zu schnell

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^ 15:24 Uhr, O2 und O1 sind wiedervereint (O3) - nix gut für Stau.

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^ O3, Chaos vor der Mautstation

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^ und noch mehr Chaos nach der Mautstation.

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^ 15:45 Uhr, O3. Nach der Mautstation war es endlich vorbei mit den Staus. Puuuh

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^ Mautstation Ausfahrt richtung Griechenland. Im Gebäude rechts kaufte ich mir am ersten Tag die Vignette

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^ D110 / Marmara-Meer

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^ D110 richtung Ipsala. Ob Ipsala wohl eine Städtepartnerschaft mit Uppsala hat? :)

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^ D110, Migros, Burger King und Wegweiser nach Yunanistan, der türkische Name für -- Griechenland!!
Rechts die e-Dirne, läge auf dem Weg nach Bulgarien (wobei da die türkische Autobahn direkt hinführen würde), was ich jetzt nur erwähne, um den netten und äußerst ungewöhnlichen Namen des dortigen bulgarischen Grenzortes nennen zu können: Kapitan Andreewo

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^ Grenze Türkei-Griechenland

Die Grenze nach Griechenland war unproblematisch - in der Türkei wurde ich bereits bei der Einfahrt in die Grenzstation mit Namen angeredet, bevor er meinen Pass nahm - anscheinend wird da schnell das Kennzeichen gescannt und gleich angezeigt, wer da drin sitzt; ebenso später am Zoll. Fand ich irgendwie nett, aber auch etwas fragwürdig. Mit den vielen Kameras an den Ortseingängen konnten die Zöllner evtl. nicht nur sofort meine Reise nach Georgien, sondern meine ganze Route erkennen. Hatten mich aber allesamt durchgewunken. In Griechenland waren die Zollbeamten so zivil gekleidet, dass ich mir teilweise nicht sicher war, ob das nun Zoll ist oder private / LKW-Fahrer, die rumstehen und warten.

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^ Grenze zu Griechenland. Wie so häufig an den Grenzen, Rückstau der LKWs, aber als PKW darf man auf der Gegenfahrbahn vor. Der PKW da vorne hatte allerdings Pech und musste wieder zurück, weil gerade ein LKW kam.

Während wir bei dem Grenzübertritt von Georgien in die Türkei schon ein heimatlicheres Gefühl hatten, hatte ich das heute beim Grenzübertritt nach Griechenland ebenfalls. Wieder daheim in der EU und mit Euro zahlen können, wenn auch nur vorübergehend.

In Griechenland gibt's ja kaum Tankstellen an der Autobahn, daher gleich bei der ersten oder zweiten Abzweigung abgebogen, nach ein paar hundert Meter war dann die eher kleine Tankstelle, die Bedienung sprach sogar Deutsch. Gegen 23:20 Uhr kam ich im Hotel an. Mit 24,30 € (ohne Frühstück, dafür hab ich morgen eh keine Zeit) auf der günstigsten Seite, das Zimmer ist aber auch entsprechend (inkl. Spinnen). Leider funktioniert lt. Mitarbeiter das Wlan derzeit nicht, also nochmal 5,- an T-Mobile zahlen müssen, aber zum Glück sind wir hier in der EU, da ist das mit den Roaminggebühren noch erträglich ...

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^ Seitlich beleuchtete Brücke / Kurve in Griechenland auf der A2

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^ Die Reflektoren an der Autobahn in Griechenland sind auch vorbildhaft. Wann, nur wann, wird man das auch von österreichischen Autobahnen, insb. am Brenner, sagen können?

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^ A1 / Allerdings hatte ich in Griechenland wieder etliche Mautstationen, wo man direkt in Euro zahlen muss.

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^ Es gibt in Griechenland doch tatsächlich noch keine durchgehende Autobahn von Nord (z.B. Thessaloniki) nach Süd (z.B. Athen)! Aber dieser Teil der A1 wird gerade ausgebaut. Da mein Hotel eh oben an dem Mini-Pass lag, störte mich das nicht weiter.

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^ Mein heutiges Hotelzimmer - rustikal eingerichtet, hätte aber sauberer sein können und das WLAN ging nicht.

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^ ... und das Badezimmer war auch recht altmodisch. Der Duschvorhang ist ja auch fragwürdig ...

(Fortsetzung folgt.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Alanya Freeride, März 2015
BeitragVerfasst: So, 07.06.2015, 21:39 
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RetroRebel
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Zitat:
hatte ich das heute beim Grenzübertritt nach Griechenland ebenfalls. Wieder daheim in der EU und mit Euro zahlen können, wenn auch nur vorübergehend.


Ist der Joke intended? ;)

( Eigentlich meinst Du ja, dass Du in den Balkan-Ländern bzw. in Rumänien dann wieder nicht mit Euro zahlen kannst, vermute ich, aber man kann's ob der Griechenland-Krise auch anders lesen ;) ).

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... the echo of a distant time ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Alanya Freeride, März 2015
BeitragVerfasst: Mi, 10.06.2015, 22:51 
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Genau, meinte das wg. Bulgarien und Rumänien und Ungarn und evtl. Serbien, je nachdem, wie ich zurückfahre. Ein Euro-Austritt ist für mich zu Schwarzmalerisch, soweit würd ich nicht gehen wollen ;)

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 Betreff des Beitrags: Pilio, 15.3.2015
BeitragVerfasst: Mi, 10.06.2015, 22:52 
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So, 15.3.2015 - Tag 16, Pilio, km 10.490 (∆ 615 km)

Tja, Pilio war heute leider etwas enttäuschend. Der obere ESL war wieder nicht in Betrieb (hatte die Liftöffnungen in den letzten Wochen egtl. immer etwas mitverfolgt, unter der Woche waren die beide ESL, aber nicht die DSB, am Wochenende egtl. alles in Betrieb, heute nur DSB + unterer ESL (wie bei meinem letzten Besuch), aber nicht der obere ESL) und auch das Meer war nur sehr schlecht zu sehen. Schnee war auch recht nervig, schlecht präpariert und leider eisig hart gefroren, weichte kaum bzw. erst nach 12/13 Uhr hier und da etwas auf. Die Tageskarte kostete - wenn ichs mir recht notiert hab - günstige 11,- € (2010 waren es noch 15,-!)

Dazu kam, dass die Wetterberichte für die griechischen Skigebiete morgen nicht sehr sonnig meldeten (wohl aber für Bulgarien), so dass ich auch morgen keinen weiteren Skitag mehr in Griechenland haben werde - und dann wäre ich heute besser ins mir bisher unbekannte Seli gefahren, anstatt den Umweg über Pilio zu nehmen.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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U) Pilio
-> und Fahrt nach Bansko (V)


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^ Hotelzimmer mit Meerblick. Immerhin. Der Sonnenaufgang ist heute aber leider außerhalb.

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^ Bissl Meerblick ging sich von der Straße aus

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^ A1

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^ Haufenweise Mautstellen sind ausgerechent hier, wo die A1 noch ausgebaut wird. Da zahlt man eher für die Zukunft... Überhaupt, die ganzen Mautstellen in Griechenland nerven extrem. Auch wenn man nicht warten muss und kein Verkehr ist.

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^ A1 / Tempi

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^ A1

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^ Interessant - anscheinend wurde diese Straßenbrücke einfach auf ein altes Haus gebaut?

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^ A1 / Raststätte. Auf dem Rückweg hab ich gegenüber gehalten und mir in dem Goody's einen leckeren "Griechischen Hamburger" mitgenommen.

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^ Während man so mit 122 (lt. Navi rechts, mit Tempomat) auf der Autobahn fährt, kann man ja mal kurz die Routenvarianten und Zielmöglichkeiten für die nächsten Tage abchecken. (Focus des Objektivs auf naheste Einstellung und Linse bündig mit Lenkrad, dann wird das Navi-Display scharf, das weiß ich mittlerweile ;) )

Allerdings .. über 11 Stunden von Bansko bis Rumänien, schwierig.


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^ Auffahrt ins Skigebiet Pilio(n), nachdem man sich durch viele Ortschaften am Hang gequält hat

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^ Talstation ESL 1 und DSB, sowie Kassenhäuschen

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^ ESL Sektion 1 und eine der Abfahrten

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^ Bergstation ESL Sektion 1 (dahinter wäre die Talstation der Sektion 2)

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^ ESL Sektion 1

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^ Bergstation DSB und ESL Sektion 2, heute leider nicht in Betrieb. Eh klar, der fährt nur unter der Woche, wo dann die DSB ausgeschaltet ist. Und ich Trottel fahr extra am WE hier her.

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^ Gipfel-Pano (ca. Südwest)

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^ Gipfel-Pano (ca. Südost)

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^ Gipfel-Pano (Ost)

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^ IR-Gipfel-Pano (West)

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^ Bergstation ESL Sektion 2 und DSB mit Blick aufs Meer

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^ Piste Panorama mit dem kurzen SL, an dem's mir zu voll war (und zu langsam war er auch)

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^ Piste Panorama mit dem kurzen SL - in IR sieht man das Meer heute besser.

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^ ESL Sektion 1

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^ ESL Sektion 1

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^ ESL Sektion 1, nette Trasse

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^ ESL Sektion 1

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^ ESL Sektion 1

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^ ESL Sektion 1 und Meerblick (IR)

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^ Die Abfahrt mit dem netten Namen Panorama, das Meer ist heute leider recht kontrastarm.

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^ .. aber zum Glück hab ich ja eine IR-Cam dabei. Panorama-Piste mit Meerblick

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^ Zoom zu einem Schiff mit ESL Sektion 2 Bergstation

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^ ESL Sektion 2

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^ DSB und Meerblick

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^ Abfahrt an der DSB und Meerblick

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^ Es gibt durchaus ein paar Steilhänge hier :)

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^ ESL Sektion 1 und Meerblick

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^ ESL Sektion 1 und Meerblick (IR)

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^ ESL Sektion 2 Bergstation und Meer

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^ ESL Sektion 2 Bergstation und Meer (IR)

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^ ESL Sektion 2 Bergstation und Meer (IR)

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^ ESL Sektion 2 Bergstation und Meer mit Schiff (IR)

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^ Gipfelpano Süd-Ost (selbst in IR war das Meer und der Horizont sehr kontrastarm)

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^ ESL Sektion 2 Bergstation und Meer (IR)

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^ ESL Sektion 2, DSB, Abfahrt und Meer (IR)

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^ Bergstation ESL Sektion 1 und Meerblick

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^ Bergstation ESL Sektion 1 und Meerblick (IR)

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^ ESL Sektion 2

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^ GPS-Track

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^ Volos

Kurzes Video des ESL:


Fazit: Bei meiner nächsten Skireise durch Griechenland werd ich mich auf die mir noch unbekannten Gebiete konzentrieren und Pilio auslassen.

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 Betreff des Beitrags: Pilio-Bansko, 15.3.2015
BeitragVerfasst: Mi, 10.06.2015, 22:53 
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Gegen 14:30 hab ich's lassen, da ich ja noch nach Bulgarien, bzw. besser gesagt nach Bansko, fahren wollte. Hotel hatte ich mir aber keines reserviert, da es dort hunderte freie Unterkünfte auf booking.com gab (200-300!!) und ich die Lage bzw. die Parkplatzsituation nicht einschätzen konnte.

Auf einer Autobahnraststätte hab ich in einem Fastfood-Restaurant (Goody's) eine leckere Gyros-Pommes-Pita gegessen (und morgens im Skigebiet eine Schinken-Käse-Tasche) - für mehr hatte ich leider keine Zeit, obwohl ich gerne nochmal richtig griechisch hätte essen wollen. Das ist leider so ziemlich mein größter Negativpunkt dieser Reise - da mir ein gerne auch landestypisches Essen bei meinen Reisen ja egtl. immer recht wichtig ist. Aber auf eine Stunde Skifahen verzichten will ich dafür dann auch nicht ;)


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^ A1 / bei Larissa

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^ A1 mit Neubau und Meerblick

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^ Das Hotel von letzter Nacht.

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^ In den Wolken sollte der Olymp sein.

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^ Thessaloniki

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^ Thessaloniki

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^ Jetzt nicht wirklich, liebe Griechen, oder? YU?? Jugoslawien??

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^ A2 / hinter Thessaloniki

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^ A2 / hinter Thessaloniki

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^ Die Straße von Thessaloniki nach Serres und weiter nach Bulgarien ist teilweise schon 2x2-spurig ausgebaut bzw. wird es an anderen Stellen gerade.

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^ Thessaloniki-Serres

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^ Die Schilder waren wohl im Sonderangebot ..

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^ Auf der Straße von Serres nach Bulgarien

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^ Grenze GR-BG (Kulata). Die Straße wird nicht nur in Griechenland ausgebaut, sondern auch in Bulgarien, so musste ich einige Umwege fahren.

Um ca. 21:30 kam ich in Bansko an und klapperte einige Hotels ab, die ich mir auf booking.com näher angesehen hatte - es war parkplatzmäßig wirkich sehr müßig - und landete schlussendlich doch im 4 Sterne-Hotel Guiness nahe der Gondel um 70 Leva (ca. 35,- €) inkl. Frühstück. Bis ich dann im Zimmer war und mich eingerichtet hatte war es 22:05 Uhr - und der Room-Service war lt. Plan nur bis 22 Uhr. Schade, dass ich den Zettel nicht früher gelesen hatte, sonst hätte ich mir doch noch einen Burger bringen lassen. Hätte der Portier auch sagen können, als ich ihn fragte, ob man noch einen Snack essen könnte und er nur irgendwas undefinierbares (eher nein und zu spät, oder doch an der Bar?!) von sich gab. Immerhin kam ich so an der Gondel vorbei und am Parkplatz, der mir gebührenpflichtig aussah - also werd ich hier morgen am Hotel stehen bleiben und zu Fuß das Stück gehen.

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^ Ankunft in Bansko

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^ Mein heutiges Hotelzimmer in Bansko

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^ Design-Waschbecken, die Funktionsweise muss man auch erst mal kapieren ;)

Wie Bansko allerdings (insb. in der Hauptsaison) mit nur 1 Gondelbahn als Zubringer auskommen kann, wenn es 200-300 Unterkünfte lt. Booking.com gibt, ist mir allerdings mehr als fraglich. Fraglich auch, ob die EUB überhaupt jeden Tag offen ist, denn egtl. muss in Bulgarien doch jeder Lift ca. einen (halben) Tag ca. jede Woche wg. Revision geschlossen sein?! Evtl. wie in Vitosha mal um die Mittagszeit? Oder geht's hier doch auch nachts? Hoffentlich werd ich morgen am Montag nicht zu viel geschlossene Lifte haben, denn Montag ist in den bulgarischen Skigebieten häufig der Tag, an dem die meisten Lifte wg. Revision geschlossen sind.

Das Internet hatte leider auch immer wieder Aussetzer, aber eine Sache konnte ich noch nachschauen, die mir einfiel, als ich an die letzte Balkantour vor 2 Jahren dachte - und tatsächlich, sie ist offen! Dank der neuen, inzwischen geöffneten Mautbrücke zwischen Bulgarien und Rumänien kann ich übermorgen noch einen Skitag bei Petrosani (entweder Parang oder Straja) einlegen!

(Fortsetzung folgt.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Alanya Freeride, März 2015
BeitragVerfasst: Fr, 12.06.2015, 11:56 
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Den Swoboda ESL im Süden finde ich immer wieder extremst cool. Aber schön langsam würde ich doch gerne wissen, woher Herr Windisch die ganzen Lifte bekommen hat. Die Türkei scheint ja irgendwie eine HSP Hochburg zu sein.

MFG Dachstein

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 Betreff des Beitrags: Re: Alanya Freeride, März 2015
BeitragVerfasst: Sa, 13.06.2015, 8:29 
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Die ESLs wurden wahrscheinlich direkt in Griechenland gebaut und sind keine gebrauchte Anlagen. Die DSB ist gebrauchte Anlage.


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 Betreff des Beitrags: Bansko, 16.3.2015
BeitragVerfasst: Sa, 13.06.2015, 16:59 
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Mo, 16.3.2015 - Tag 17, Bansko (Банско), km 10.970 (∆ 480 km)

Nachdem ich in Bulgarien ja schon in 7 Skigebieten war (Borovets, Tschepelare, Dobrinischte, Kartala, Malyovitsa, Pamporovoa, Vitoscha), war es doch mal an der Zeit, auch in Bansko vorbei zu sehen. Die Tageskarte kostete lt. Pistenplan 58,- BGN und lt. Website 46,- - keine Ahnung, was ich gezahlt hatte, 58,- wären ca. 29,60 € + Pfand. Es war quasi alles geöffnet, wobei die rechte DSB ja leider schon einige Jahre außer Betrieb ist, was sehr schade ist.

Jedenfalls war es wesentlich besser als befürchtet. Tolles Pano, toller Schnee, tolle Pistenverhältnisse (zum Kilometerfressen) und ein paar nette Offpiste-Varianten, vielleicht auch wegen den schwierigen letzten Tagen in der Türkei und dem schlechten Schnee gestern in Griechenland, fand ich's richtig gut hier. Nur die Talabfahrt ist so'was von flach, zu vergessen. Und die ist auch noch beleuchtet - da möcht ich nicht mal gratis fahren ...

(Fotos anklicken zum Vergrößern, sind wieder etwas über 100, da ich das Gebiet genauer vorstellen möchte - wird diesmal sicher einige mehr interessieren als meine sonstigen Gebiete. Zum besseren Verständnis hab ich die Bilder diesmal nicht exakt chronologisch geordnet, sondern die Bilder der einzelnen Lifte in Reihe gebracht.)

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V) Bansko
-> und Fahrt nach Rumänien (bis halb richtung W)

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^ Mein heutiges/gestriges Hotel in Bansko (4 Sterne, 35,- € EZ ÜF. Frühstücksbuffet war übrigens auch wieder sehr groß.)

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^ Fußweg zur Gondel (kleine Pause ;) )- vor mir die Einfahrt zum Parkplatz, dahinter die Talstation der EUB; rechts der kleinere Waldhügel mit der Trasse, dort oben liegt die Mittelstation.

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^ Gebührenpflichtiger Parkplatz (mit ca. 6,- € tagsüber sehr teuer)

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^ Pistenplan, die DSB rechts (Tzarna Mogila) ist leider seit über 10 Jahren stillgelegt. Eigenartig auch die uneinheitliche Transkription bei den Liften, beim SL Panica, der (vgl. mit Banderitza + Tzarna) egtl. Panitza geschrieben werden müsste. Oder man transkribiert eben alles mit "c" - ist halt immer auch eine Frage der Zielgruppe, denn in den slawischen Sprachen mit lateinischer Schrift ist das "c" ja zumeist (oder immer) auch das "ts/tz" .. Das auf der Tafel transkribierte "Sh" wäre im deutschen übrigens ein "sch" und das "Ch" ein "Tsch", und das "v" normalerweise ein "w". Bleibt die Frage, wie man das kyrillische Х (also deutsches "ch") transkribiert hätte - "ch" wäre ja nicht mehr möglich, bliebe also doch wieder nur die slawische Variante mit einem "h" ... ;)

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^ 8EUB Sektion 1 (ca. 3,4 km)

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^ 8EUB Mittelstation

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^ 8EUB Sektion 2 (ca. 3 km)

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^ 8EUB Sektion 2 (die nächste Stütze trägt die Nummer 42)

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^ 8EUB Bergstation. Alternativ kann man also auch mit dem Auto hier rauf. Das klärt zumindest meine gestrige Frage im Hinblick auf die 200-300 Unterkünfte und der 8EUB als einzigen Zubringer. Gut möglich, dass manche Hotels bei Wartezeiten an der 8EUB in der Hochsaison ihre Gäste also bis hier rauf fahren.

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^ Start der Talabfahrt; irgendwo dort im Wald müsste auch die Talstation der stillgelegten DSB sein

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^ Ehemalige Abfahrt an der stillgelegten DSB Tzarna Mogila

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^ Blick zur stillgelegten DSB Tzarna Mogila. Weiter unten gibt's noch weitere Infos zu dieser DSB.

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^ 4KSB Banderitza 1 mit schwarzer Abfahrt 9, im unteren Bereich modelliert; die Fangzäune versperren zudem etwas die Abzweigung zur 9a (siehe dann ganz zum Schluss)

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^ SL Panitza B

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^ 4KSB Banderitza 1 mit Bergstation 8EUB

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^ 4KSB Banderitza 1, im oberen Bereich ist die Abfahrt nicht so modelliert

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^ 4KSB Banderitza 1 mit schöner Muldenabfahrt

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^ Seitenblick von der 4KSB Banderitza 2, bildmittig rechts unter der Wolke ist die stillgelegte DSB zu sehen.

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^ 4KSB Banderitza 1-2, rechts 3SB Todorka und im Tal Bansko vor dem Nebelmeer

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^ 4KSB Banderitza 2

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^ Gipfelpano

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^ 4KSB Banderitza 2; es fuhren einige Freerider nach rechts um die Kante herum - das Gelände konnte man also nicht einsehen, hab's mich nicht fahren trauen. Dürften sehr steile Hänge sein (eher Rinnen)

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^ 4KSB Banderitza 2 und 3SB Todorka

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^ 4KSB Banderitza 2 und Gipfel (Todorka); es gingen im Tagesverlauf einige Freerider zu Fuß den Grat hinauf

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^ Pano an der Bergstation 4KSB Banderitza 2 mit 4KSB Plateau (Plato)

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^ Todorka / Freeride

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^ Todorka / Freeride

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^ Gipfel-Pano und Freeride-Hänge

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^ Pano ins Tal (Nebelmeer), links 4KSB Banderitza 2, rechts 4KSB Plato

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^ 4KSB Plato

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^ 4KSB Plato

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^ 4KSB Plato. Ersetzte einen parallelen SL+KSSL

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^ 4KSB Plato

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^ 4KSB Plato und gekreuzt 4KSB Mosta ("Brücke"), rechts die Bergstation 4KSB Schiligarnik

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^ Kreuzung 4KSB Mosta und 4KSB Plato

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^ Talstation 4KSB Plato

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^ Abfahrt 10 zur 4KSB Mosta

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^ Abfahrt 10 zur 4KSB Mosta

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^ Abfahrt 12 zur 4KSB Mosta

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^ 4KSB Mosta, rechts oben die 4KSB Plato, 3SB Todorka und 4KSB Banderitza 2

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 Betreff des Beitrags: Bansko, 16.3.2015 (Fortsetzung)
BeitragVerfasst: Sa, 13.06.2015, 17:01 
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^ Abfahrt 10 (4KSB Mosta/Schiligarnik), nett wellig

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^ Abfahrt 5 (4KSB Mosta/Schiligarnik)

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^ Abfahrt 5 (4KSB Mosta/Schiligarnik)

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^ Talblick mit 3SB Todorka

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^ IR-Zoom ins Nebelmeer-Hügelland

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^ Abfahrt 4 (3SB Todorka / 4KSB Banderitza 2)

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^ Blick von ebendort rüber zu 4KSB Plato, Schiligarnik, Mosta

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^ SL Detska kotva

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^ SL Detska kotva ("Kinder Anker", rechts), SL Stara kotva ("Alter Anker", links)

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^ SL Stara kotva

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^ SL Stara kotva, darüber Bergstation 6KSB Kolarski. Die Abfahrt von der Talstation SL zur 6KSB ist wieder ein flacher, sehr breit modellierter Skiweg, den ich nicht mal fotografieren wollte, bevor ich dann nicht mehr in Schwung komm :)

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^ 6KSB Kolarski

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^ 4KSB Schiligarnik, war mir sympathischer als die parallele, längere 4KSB Mosta.

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^ Blick von der 4KSB Schiligarnik zu den Diagonal-Offpiste-Varianten

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^ ... das Offpistegelände zwischen den beiden Liftachsen. Nachmittags, eine halbe Stunde nach diesem Foto, bin ich sie gefahren - leider ohne Sonne:

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^ Unterer Start in die Diagonal-Variante (weiter oben wars mir sichtmäßig zu schlecht)

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^ Diagonal-Variante. Schon steil.

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^ Diagonal-Variante

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^ 4KSB Schiligarnik hatte auch ein paar sehr nette Varianten

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^ Variante an der 4KSB Schiligarnik, gut steil

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^ Variante an der 4KSB Schiligarnik, schön eng

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^ Variante an der 4KSB Schiligarnik

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^ Eine der anderen Varianten an der 4KSB Schiligarnik

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^ 4KSB Schiligarnik mit ihren 3 Varianten, ich bin die linke und die rechte gefahren

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^ Die 4KSB Mosta endet, wie der Name sagt, an der Skibrücke über die Straße, die zur Mittelstation führt. Hier geht's über den Skiweg 2 (Skiroutenzeichen) zur Mittelstation

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^ .. teilweise leider sehr flach ..

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^ .. aber dieses Stück am Skiweg 2 fand ich nett, und so ganz ohne Fangzäune, schön.

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^ Mittelstation 8EUB. Netter, altmodischer Stationsbau!

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^ 8EUB; auf der schwarz-roten Abfahrt 15 an der 4KSB Tschalin Valog

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^ Rote Abfahrt 15 an der 4KSB Tschalin Walog, fand ich auch nett, leer, leicht firnig.

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^ 4KSB Tschalin Valog, ersetzte einen verdammt steilen KSSL

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^ 4KSB Tschalin Valog und ehemalige KSSL-Stütze. Die Mittelstation der 8EUB befindet sich hinter der 4KSB leicht abschüssig, als Verbindung (hier rauf) dient ein kurzer Seillift

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^ Schwarze Abfahrt 16 rechts der 4KSB Tschalin Valog, diese hatte hier zu KSSL-Zeiten noch eine S-Kurve, fand ich daher nicht so toll.

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^ SL Vlek Tschalin, in Blickrichtung steht eine KSSL-Stütze, evtl. der Vorgängerlift.

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^ Einen Spieß bitte. - Ne, Spieß nicht gut, nimm Wurst. - Na gut, nehm ich die Wurst mit Pommes. War jetzt aber auch nicht sooo besonders. War - neben dem Frühstück - mal wieder das einzige Essen heute.

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^ 3SB Todorka, mit 2,3 km doch sehr lang für eine fixgeklemmte 3SB.

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^ 3SB Todorka

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^ 3SB Todorka, links die Abfahrt 4, rechts die Abfahrt 6, auch wieder recht natürlich gehalten

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^ Um von der Abfahrt 9 zur 9a (4KSB Banderitza 1) zu gelangen, muss man sich an einer Stelle durch den Zaun mogeln

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^ Abfahrt 9a

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^ Talabfahrt, beleuchtet, unendlich lang und langweilig

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^ Die (beleuchtete) Talabfahrt ist tatsächlich nur flach: ca. 6,5 km und ca. 610 hm, also 9,4% (5,4°) Durchschnittsgefälle.

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^ Talstation 8EUB

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^ GPS-Track Bansko, inkl. meines Besuchs in Dobrinischte (links, 2010) - die beiden Skigebiet wurden also noch nicht (wie damals geplant) verbunden.

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^ GPS-Track Bansko (Ausschnitt oberer Teil, dieser liegt auf 1600-2520 m - am Plan hat man mit 2600 gemogelt)

Fazit? Gerne wieder.

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 Betreff des Beitrags: Bansko, 16.3.2015 (Fortsetzung)
BeitragVerfasst: Mi, 17.06.2015, 21:02 
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Hier noch ein paar Bilder-Links zur stillgelegten DSB:

http://mountain.bajhui.org/pictures/pirin_aug_23_2009/IMG_0734.jpg

http://www.planinite.info/V_pomosht_na_turista/Liftove/Snimki_Liftove/Pirin/Web/Tsarna_Mogila_DLS.jpg

http://mountain.bajhui.org/pictures/pirin_aug_23_2009/IMG_0719.jpg

.. und ein interessanter Text zu ihrer Geschichte:
http://vsichko-polezno.blogspot.co.at/2009/12/blog-post_5217.html

.. den Google Translate wie folgt übersetzt:

Zitat:
Crna Mound lift (lift official name "Glacier - Bansko" part of the base "Academica", hence the other name, but well-known as "Crna mound", "glacier"), was built primarily for two purposes. One is to getting people to lodge Academica (more recreation facilities), taking down an intermediate station, the other is to climb above athletes who trained May and June to lay up.


The lift was initiated by prof. Ivan Staykov (first personal friend of Slavkov Slavkov), who was then rector of the VIF (is guided and student sport) and had the main idea to use the summer to climb skiers and from there to a horizontal path goes to drive on snow accumulation behind Crna mound in Suhodol (the slope of Swim Suhodol is large and sometimes over 300 m.). There were held training and the national ski team in the 80s.

Later he decided to carve a track and that winter is not used for mass skiers (worked only a few years and then they realized their mistake) because there is a real avalanche danger from both sides, although they were put safety nets, which passed only one year and then disappeared (there are now only part of stakes). Runway should be extended because there is a very narrow rocky side 5-6 meters wide and dangerous. But public opinion was against this venture.
According to the approved project for this track (according to the concession agreement) investor (Julienne) has an obligation to re-cultivate (planted forest) and facility (nice 2 seat seater Poma) be used for one of the new lifts. Stubbornly walk rumors, however, that instead will take protivolavinni measures and will put back or to shorten the route of the lift. This was confirmed by a decision of the municipal council of Bansko, which gives the green svetlrina project for shorter lift in the area.

For various data lift it worked last summer of 2002.

General information:

lift "Glacier - Bansko"
initial year of operation
two-seat lift Poma
total length of 2413 meters
general inclination 887 m
speed of 2.3 m / sec
time travel in one direction - 16,5 min
capacity of 250 people per hour
Lower station: m. "Banderishka meadow", elevation 1590 meters.
Upper station: Crna mound under the peak, around 2477 m elevation.

Here is an interesting information from the history of lift:
In 1985 the management of BAS objects in the National Assembly against the construction of a ski resort in the town. Bansko due to lack of environmental expertise. On this occasion in the month. July 1986 stops cut through new runs and checks are carried out in the field. It was found that the authorized route for runway Crna mound changed unfounded.

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 Betreff des Beitrags: Bansko-Rumänien, 16.3.2015
BeitragVerfasst: Mi, 17.06.2015, 21:03 
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Leider kam ich etwas zu spät von Bansko weg und hatte kurz nach dem Pass auch noch einen mordsmäßigen Stau (Umleitung aufgrund eines Unfalls auf der ausgebauten Hauptstraße):


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^ Aufgrund eines Unfalls auf der Hauptstraße nach Blagoevgrad musste über die alte Straße gefahren werden - und das bedeutete: Stau.

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^ ... und jetzt? Links? Geradeaus? Viele fuhren links, viele nicht, ich probierte es mit links, kam auf die Hauptstraße, fuhr diese ein Stück - Stopp, ab hier ist der Unfall. Wieder umgekehrt, retour und dann hier geradeaus.

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^ ... wo es sich nicht mehr so stark staute ...

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^ Nach ca. 1 Stunde (für normalerweise ca. 12 km gut ausgebaute Straße) in Blagoevgrad angekommen

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^ Rila-Gebirge

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^ Hier ist die Neubaustraße (Blagoevgrad-Sofia) noch nicht fertig

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^ Autobahn A3 richtung Sofija, Mein Navi sagt 220 km nach Vidin. Im Prinzip gibt's auch keine durchgehende Autobahn von Sofia nach Vidin. Bei 100km Umweg war das jedenfalls keine Option für mich ...

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^ Autobahn A3 richtung Sofija

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^ Ringstraße Sofija, im Norden wieder ein Stück ausgebaut, aber noch nicht fertig.

Auch hinter Sofia hatte ich einige Probleme, Nebel und Schnee am Pass richtung Montana und dann weiter nach Vidin (Widin) war wohl die E79 gesperrt, man wurde auf die diagonale Straße umgeleitet, die eines meiner Navis zwar eh vorgeschlagen hatte, aber da der Straßenzustand so extrem schlecht war und die LKWs in Kolonnen mit 30-40 vor mir her zockelten, bin ich nach 10 Minuten wieder umgekehrt und über Lom gefahren, was zwar etwas Umweg bedeutete, aber wenn der Straßenzustand und die LKW-Geschwindigkeit so weiter gegangen wäre...

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^ Meine Navis lotsten mich über die 81 nach Montana, ein kleiner Pass mit 1420m inklusive ...

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^ ... nun, vielleicht hätte ich doch die 100km Umweg nehmen sollen? Nebel und Schnee auf der Straße. Für einen popeligen 1400m - Pass Mitte März. Na nerv.

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^ In Monatana gab's dann etliche Umleitungen, die E79 war gesperrt, wird evtl. ausgebaut, die Umleitung führte zwischen der 1 und der 81 - und war grauenhaft, die LKWs zockelten mit 30-40 vor mir her und die Löcher in der Straße bremsten noch mehr ein - das rechte Loch ist eines von den bulgarischen "PKW - Game Over - Schlaglöcher". Nach 10min hatte ich keine Lust mehr und ich kehrte wieder um

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^ .. und nahm die leere und toll ausgebaute 81 nach Lom.

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^ Die 11 von Lom nach Vidin war dagegen nicht durchgehend gut zu fahren, sondern hatte auch solche Abschnitte.

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Zuletzt geändert von starli am Mi, 17.06.2015, 21:04, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Bansko-Rumänien, 16.3.2015
BeitragVerfasst: Mi, 17.06.2015, 21:04 
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^ Neue Donau-Mautbrücke zwischen Bulgarien (Vidin) und Rumänien (Calafat). Die war bei meiner letzten Balkantour vor 2 Jahren ja noch nicht geöffnet, daher bin ich damals das kurze Eck über Serbien.

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^ Neue Donau-Mautbrücke zwischen Bulgarien (Vidin) und Rumänien (Calafat), von oben quert der Zug rein

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^ Neue Donau-Mautbrücke zwischen Bulgarien (Vidin) und Rumänien (Calafat), zwischen den beiden Fahrspuren die Eisenbahn

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^ Neue Donau-Mautbrücke zwischen Bulgarien (Vidin) und Rumänien (Calafat)

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^ LKW-Rückstau an der Grenze vor Rumänien, problemlos, da 2 Fahrspuren pro Richtung.

Obwohl ich auf's Einkaufen in Bulgarien leider, leider verzichtete (nur kurz an einem Tankstellenshop wenigstens ein paar Borovets-Riegel mitgenommen), obwohl ich auf den Straßen hernach unerlaubte (lokal angepasste) 100-110 außerorts bzw. 60-70 innerorts (Rumänien mit den kilometerlangen 50 kmh-Ortschaften, da wird man eh verrückt) gefahren bin, war ich erst gegen 0:30 am Hotel in Drobeta-Turnu-Severin. Immerhin musste ich etwas weniger zahlen als im Vgl. zu Booking.com, da mir das Frühstück ab 8 Uhr zu spät war und ich somit darauf verzichtete. Bericht schreiben, paar Sachen für morgen checken, erst um 2 Uhr war ich endlich im Bett und schon um 7:45 zwängte ich mich wieder raus...

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^ Mein heutiges Hotelzimmer in Drobeta-Turnu-Severin

(Fortsetzung folgt.)

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