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Auch von mir ein grosses Dankeschön für den tollen Bericht ! Besonders gut gefällt mir, dass Ihr Euch auch persönlich fotografiert habt. Dadurch bekommt der Bericht auch eine sehr persönliche Note.

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Grüße von der Insel !
Urlaub am Meer - hier

Ich habe tatsächlich dieses mal (und teilweise auch schon beim Bernardbericht) mehr Bilder mit Personen ausgesucht, damit er nicht so eine anonyme Darstellung von Fakten bleibt. Freut mich, dass es jemandem aufgefallen ist.

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... the echo of a distant time ...

Ihr könnt Euch auch sehen lassen !

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Grüße von der Insel !
Urlaub am Meer - hier

Nochmal zu starlis Einwand, die Abfahrt sei nicht ausreichend dokumentiert: Ich habe mir nochmal die Bilder angeschaut und muss feststellen: Die Abfahrt ist nahezu komplett auf den Bildern zu sehen. Deshalb frage ich mich, was an Abfahrtsdokumentation noch fehlt !?

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"

Das sehe ich auch so. Es stimmt, dass wir keine Komplettübersicht haben, aber ein entsprechendes Bild hatten wir auch nicht. Starli GPS Tracks sind da natürlich Luxus... beim La Grave Bericht könnte ich mal versuchen, so etwas per Hand zu basteln...

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... the echo of a distant time ...

Die Jungs aus Frankreich haben übrigens auch einiges Material zur Panoramique zusammengetragen: http://www.remontees-mecaniques.net/bdd ... -2451.html

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Und mit etwas Verspätung nun noch eine kleine Übersicht aus der Bergführerzeitung von Courmayeur. Von den vier Routen links der Seilbahn haben wir oben die zweite von rechts genommen und sind unten aber eher auf der dritten von rechts rausgefahren.


(Zum Vergrößern anklicken)

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Äh, so hab ich das ja auch nicht gemeint, mich hatte nur interessiert, ob da Spuren vom Rif. Torino runter sind - und anhand der Lins von Trinc scheint das durchaus möglich, allerdings wär das auch für mich nix :)


Hab ich doch schon geschrieben, der Blick von der Mittelstation zurück... aber durch Gerrits Überblicks-Foto hab ich das ja jetzt (wieder) gesehen.

Es liegt evtl. auch daran, dass zwischen den einzelnen Abfahrtsfotos so viel Text und alte Fotos dazwischen sind, dass man die Abfahrt gar nicht als zusammenhängendes Etwas wahrnimmt, was es mir vielleicht auch noch erschwert hatte.. Und dann natürlich die Tatsache, dass ich dort noch nie war.

k2k: Danke. Die rechten Routen kann man aufgrund des Gletscherschwunds wahrscheinlich gar nicht mehr fahren, oder?

Auf jeden Fall kann ich nun Pancu's Einwand verstehen, dass man da nicht ohne Ahnung und ggf. nicht ohne Ausrüstung runter sollte.. geh ich recht in der Annahme, dass da die (linke) La Grave - Route wesentlich ungefährlicher ist?

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona

Das hängt sehr stark von den Bedingungen ab. Für uns waren die Bedingungen in La Grave deutlich einfacher, außerdem waren wir dort nicht im ungesicherten vergletscherten Bereich, mussten uns also nicht gegen Spalten wappnen sondern nur gegen Lawinengefahr, die dort an diesem Tag auf den Hauptrouten quasi nicht bestand.
Ich denke, der La Grave-Bericht wird etwas abfahrtsorientierter

Ah, und die rechten Routen gehen vermutlich schon noch. Also nicht für mich, aber für Leute mit Mut und entsprechenden Kenntnissen sicherlich.

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Soweit ich weiß, werden auch die rechten Routen heute noch gefahren und sind bei entsprechender Schneelage, Ortskenntniss und extrem guter skitechnischer Fähigkeiten für die entsprechende Clientel ein Traum.

Soweit ich die Situation einschätze, ist von allen Routen an der Helbronner nur die Toula-Route und auch nur bei entsprechenden Bedingungen von Normalschifahrern mit entsprechender Ausrüstung, Erfahrung und Skitechnik zu machen. Sowohl die Spaltengefahr ist erheblich als auch gerade auf den rechten Routen die Absturzgefahr aufgrund der Felsabbrüche. Weiters dürften die Canalone aufgrund der Enge, Länge und Steilheit eine entsprechende Absturzgefahr bergen, wobei ich der Route vom Torino zum Toula-Gletscher eine gewisse Chance einräume, uU auch für Normalsterbliche machbar zu sein, was ich aber nicht weiß, sondern nur anhand der Photos im Vergleich zu mir bekannten Couloirs erraten kann. Möglicherweise täuscht der Eindruck. Aufgrund der Länge des Steilstücks würde aber auch diese nur fahren, wenn die Schneeverhältniss ausreichend Halt bieten, sprich wenn sie nicht zu ausgefahren, nicht in Folge Sonnenbestrahlung uÄ überfroren ist und die Lawinengefahr gering ist. Ob solche Verhältnisse dort jemals anzutreffen sind bzw. ob das ausreichend ist, steht in der Sternen.

Die Helbronner ist zweifelsohne eines der anspruchsvollsten erschlossenen Schigebiete der Alpen. Die alpinen Gefahren sollten auch in La Grave nicht unterschätzt werden, vor allem was den Gletscher betrifft. Die Hauptrouten unterhalb der Bergstation sollten bei halbwegs gefahrlosen Bedingungen (Schnee, Wetter, Lawinen) machbar sein, das sollen aber diejenigen besser beurteilen, die sie schon gefahren sind.

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Vielleicht ein Satz noch: Das Bild ist nicht von ungefähr aus der Bergführerzeitung. Es illustriert also logischer Weise das, was man mit Bergführer machen kann. Nicht zu verwechseln mit einem Pistenplan oder so
Nur zur Sicherheit damit das niemand falsch versteht.

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Sehr gelungener Bericht.
Find´s auch gut, dass ihr, wie an den Rucksäcken ersichtlich, gut ausgerüstet wart und jemanden mit Ortskenntnis (Gerrit) dabei hattet.

Bzgl. Abfahrtsalternativen: Ca. 100 Meter neben der Leiter verläuft der Canale del Tedesco ("Rinne des Deutschen"), die Rinne Punta Helbronner - Toula ist der Canale della Passerella ("Gangway-Rinne"), und die direkt runter vom Rif. Torino - Toula der Canale del Cesso ("Klo-Rinne"). Die in der Bergführerzeitung rechts eingezeichneten Linien stellen die Marbree-Route dar.
Alle diese Sachen haben eine Steilheit von 45°+ über mehrere hundert Höhenmeter.
Zu den technischen Schwierigkeiten kommt noch die dort meist erhebliche Lawinengefahr hinzu.

Nur so zur Info für die Interessierten

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)

spät aber doch: danke für den spannenden bericht mit den spitzenbildern!

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im "winter" auf atomic beta race & movement random
im "sommer" nur auf movement random & hagan chimera 3.1 & scott scale 29 sram xx1
http://de.wikipedia.org/wiki/Firngleiter

Nochmals Danke für den Bericht, der nun durch die ergänzenden historischen Rechercheergebnisse wirklich perfektioniert ist.
Leider hattet Ihr wirklich denkbar undankbare Schneeverhältnisse. Irgendwie war das ja nach der pickelharten Italienne Abfahrt nicht vollkommen unerwartet für Euch, oder? - zumindest weiter unterhalb des Gletschers Richtung Pavillon?
Eine Widerholung wäre auch hinsichtlich des Einstieges oben sicher kaum lohnend gewesen.
Hättet Ihr stattdessen nicht (zumindest 2 Personen?) durch das Valée Blanche abfahren können, oder hab ich das nicht richtig verstanden, dass Ihr danach durch den Tunnel nach Chamonix gefahren seid?
Oder kannte niemand die Route, oder ist die zu extrem?

Sehr schade natürlich, dass solch alte Bahnen gegen EU-Richtlinien verstößen.
Die 100 Mio. Euro könnte man doch wirklich besser anders investieren, als in neue Bahnen, die kein Mensch braucht und vermutlich auch kaum einer, der dort Ski fährt oder die Aussicht genießt, fordert.
Wieso gibt es eigentlich keine EU Richtlinie gegen die Verschwendung von (Steuer-?)Geldern für solche Projekte?
Damit schrumpft die Anzahl der intakten Pendelbahn Erschließungsketten in den Alpen eventuell wieder weiter gegen den Nullpunkt. Das schlimmste wäre der als Stand der Technik verkaufte pummelige Plastikkram, der nach 10-20 Jahren bereits sanierungsbedürftig ist, während die alten Bahnen dann immer noch vor sich hin surrten, wären sich nicht abgerissen worden.
Ich hoffe doch sehr, dass man, wenn man schon neu baut, Pendelbahnen errichtet und den Stationen eine ansprechende Architektur gibt. Man sollte mal einen Wettbewerb machen, so ähnlich wie in Oropa.
Sofern man das gut macht, könnte ich mir einen (trotzdem natürlich faktisch überflüssigen) Neubau nämlich sehr ansprechend vorstellen. Es gibt ja doch immer wieder vereinzelte Beispiele, wo gezeigt wird, dass es möglich ist, ohne Einheitsplatik Strukturen von langfristigem Bestand und hocher Qualität neu zu errichten, wenn man nur will.
Anlagen und Gebäude mit Kultur und Qualität, Klassiker von morgen quasi.

Vielleicht klappt es bei mir ja nächsten Winter mit einem Aufenthalt in Chamonix und vielleicht klappt es ja dann auch mit der (noch alten) Punta, das wäre schon klasse.

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Archiv

Ein Kriterium - wenn auch kein KO-Kriterium - war, dass wir mit 3 verbliebenen Personen 2 Fahrzeuge dabei hatten. Da hätte einer von uns alleine abfahren müssen oder ein Wagen hätte 3mal den Tunnel passieren müssen. Beides wäre sicherlich nicht so das 100% Vernünftige.

Weiters wäre der Abschnitt Punta - Mer de Glace für uns eine Neubefahrung gewesen, was zumindest ich in diesen Regionen lieber mit einem Ortskundigen mache. Die Route ist zwar keineswegs extrem, aber oben doch unbekannt. Ausserdem wollten wir an dem Tag alles, nur keinen Stress. Wir haben uns suzätzliche "action" lieber für den folgenden La-Grave-Tag aufgehoben. Und das erscheint mir im Nachhinein richtig gewesen zu sein, denn der Folgetag hat buckelpistenmässig voll gefordert und war skifahrerisch sicherlich lohnender als das Mer de Glace. Letzteres ist zwar landschaftlich der Hammer, skifahrerisch aber ein ziemlicher Langeweiler. Und zumindest Gerrit und ich kennen die Mer-de-Glace-Befahrung bereits. Und Für k2k wird sich sicherlich auch noch eine Gelegenheit bieten, bei der er auch die restlichen Chamonix-Hänge befahren kann.

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"