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BeitragVerfasst: Di, 14.06.2016, 11:39 
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^ Wie auch immer, ich werd vorsichtshalber mal an einen der nächsten WE nochmal hinfahren und mind. 2 Abschiedsfahrten machen ...

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BeitragVerfasst: Mi, 13.07.2016, 17:13 
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Hab nochmal per EMail nachgefragt, der aktuelle Status ist tatsächlich, dass der Staunies-Lift nächste Woche geschlossen wird:

Zitat:
allo stato attuale si.
Il Ministero dei Trasporti non ha concesso la proroga della concessione.


Nach aktuellem Wetterstand werd ich am Samstag hinfahren. Glaub es gibt da DolomitiSuperski-mäßig um 44,- € eine Tageskarte für alle Sommeranlagen, hoffe, dass man damit auch mehrmals die gleiche Bahn fahren darf, dann werd ich mal mind. 3x fahren...

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BeitragVerfasst: Di, 26.07.2016, 12:45 
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krisu hat geschrieben:
So wie es aussieht wird der Cristallo Goggele-Lift am 22. Juli zum letzen mal fahren (Betriebsbewilligung läuft aus).


So, wie sieht es denn jetzt wirklich damit aus? Das Datum ist ja verstrichen und trotzdem sind die Gondeln weiterhin täglich in geänderter Anordnung auf der Webcam zu sehen. Wurde hier nur nicht miterwähnt um welches Jahr es sich bei diesem 22. Juli handeln soll? :?:


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BeitragVerfasst: Sa, 30.07.2016, 21:35 
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Lt. Facebook-Seite war wohl am 23.7. die letzte Fahrt und am 25.7. kam das definitive Aus für keine weitere Verlängerung:
https://www.facebook.com/Faloria

Zitat:
Ricorso respinto!
Siamo molto dispiaciuti nel comunicarvi la fine definitiva dello storico impianto di Staunies.
Ringraziamo chi ha frequentato la forcella Staunies in versione estiva e invernale.

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BeitragVerfasst: So, 31.07.2016, 10:11 
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Bürokraten am Werk. Schade, ein grund weniger um die Anfahrt aus Wien anzutun.


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BeitragVerfasst: Do, 09.01.2020, 11:41 
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Zum ehemaligen Sommerskigebiet Cristallo/Creste Bianche habe ich jüngst einen Literaturbeleg gefunden, der mir realistischer erscheint als die Angaben bei Walter Pause (der in den 1970er Jahren mehrfach von "in Betrieb ab 1971" schreibt, was aber mir durch nichts anderes gedeckt erscheint).

Umberto Bonapace schreibt in seinem Überblick der Skitourismus in Italien im Jahr 1968:

Bonapace, U. (1968): II turismo della neve in Italia. Rivista Geografica Italiana 75, S. 336 u. 338:

Zitat:
„Difficile appare invece (ed e questa l'unica lacuna di Cortina in campo sciistico) la possibilita di accedere ai nevai persistenti che consentano lo sci estivo (34 ). Comunque la stagione invernale e quella estiva si integrano a Cortina in modo armonioso, cosi che le « stagioni morte » sono limitate ai mesi di aprile - maggio ed ottobre - novembre (35).“

Fußnote 34 :
« (24) II tentativo di sfruttare ii piccolo ghiacciaio del Cristallo, accessibile con la telecabina delle Creste Bianche (3000 m), non ha dato i risultati sperati. Pero la recente entrata in funzione della grande funivia della Marmolada (a un'ora di automobile da Cortina) consente ai villeggianti clella conca ampezzana di praticare lo sci estivo sul vasto ghiacciaio della rnassima vetta dolomitica, sfruttando servizi giornalieri di collegarnento con Malga Ciapela, stazione di partenza della funivia, nell'alta Val Pettorina. »


Daraus folgt, dass es dieses Gebiet definitiv gegeben hat und dass es kein großer Erfolg war, spätestens nicht mehr seit Eröffnung der Marmolada-Seilbahn. Ob das Gebiet aber 1968, als der Artikel geschrieben wurde, noch in Betrieb war oder wie lange es insgesamt in Betrieb war, geht auch hieraus nicht hervor. Bis in die 1970er Jahre hat es das Gebiet meiner Einschätzung nach aber nicht geschafft.


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BeitragVerfasst: Mi, 05.02.2020, 9:29 
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Bild

In diesem Kartenausschnitt aus den frühen 1980er Jahren (Quelle: Zeitschrift BERGE Nr 12, Mai 1985, S. 27) ist der Lift am Creste Biance-Gletscher verzeichnet.

Bild

Walter Pause erwähnt den Gletscher und das damalige Liftprojekt in seinem Buch "Abseits der Pisten" (Herbst 1967) auf S. 96.
Er schreibt:
"Man erschrecke nicht, wenn man nach dem abenteuerlichen Aufstieg bis zur Cresta Bianca plötzlich einen Skilift entdeckt, der dort auf einige 100 m Länge die prachtvollen Firnwellen des Gletschers schmückt. Dieser Lift ist längst geplant, auch schon in Karten eingezeichnet, aber bei Redaktion dieser Neubearbeitung noch nicht einmal begonnen."

Das würde erklären, warum der Lift in vielen Karten herumgeistert, aber vielleicht nie gebaut wurde, nicht? Die kurzen Seilifte von 1961ff. passen irgendwie nicht zu dieser Beschreibung des Projektes und sind auch kürzer als die in den Karten verzeichneten Anlagen, oder?

Bild

Auf S. 97 dieses Photo der Cristallo-Gruppe von Norden. Wo genau dort der Gletscher ist, habe ich mangels Ortskenntnis Schwierigkeiten wiederzufinden. Etwa in Bildmitte unterhalb einer länglichen Wolke?


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BeitragVerfasst: Mi, 05.02.2020, 9:39 
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... vll habe ich jetzt den Faden verloren... was spricht dagegen, dass mit den Karteneinträgen einfach der alte Seillift anno 60er gemeint ist? Die Überarbeitung solcher Karten ist ja auch nicht immer aktuell.
Also der hier:
reportagen-f8/-im-sturm-cristallo-sommerschigebiet-cortina-t15.html#p8075

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BeitragVerfasst: Mi, 05.02.2020, 9:43 
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Zitat:
was spricht dagegen, dass mit den Karteneinträgen einfach der alte Seillift anno 60er gemeint ist? Die Überarbeitung solcher Karten ist ja auch nicht immer aktuell.


Schon richtig, dass die Karten häufig weder aktuell noch korrekt sind. Ich frage mich nur, ob der Seillift nicht einfach deutlich kürzer hätte verzeichnet werden müssen und ob man einen Seillift überhaupt verzeichnet hätte, zumal wenn er vielleicht wirklich nur zwei Saisons in Betrieb gewesen ist (siehe Post von 2007 von Trinc mit den Ergebnissen von Gerrits Recherche). Aber das ist ja nur eine Vermutung, insofern könnte der verzeichnete Lift natürlich trotzdem der Seillift vom Beginn der 1960er Jahre sein.


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BeitragVerfasst: Mi, 05.02.2020, 14:28 
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RetroRebel

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Soweit ich das beurteilen kann, finden sich auf dem Bild aus dem Pause Buch links folgende Strukturen:
der erste hohe Gipfel von links ist der Piz Popena, dann kommt die markante Cristallo-Scharte, dann der Hauptgipfel Mt. Cristallo, dann die Cima di Mezzo (in der Bildlegende offenbar als Cristallin d´Ampezzo bezeichnet), dann dahinter und nicht direkt sichtbar die Forcella Staunies und dann mit dem längeren fast horizontalen Grat die Cresta Bianca. Der Gletscher müsste sich in der nicht direkt einsichtigen Mulde zwischen Cima di Mezzo und Cresta Bianca befinden bzw. befunden haben.
Ich habe von dieser Seite leider nur 2 Bilder, die von deutlich weiter östlich aufgenommen wurden und auf der eigentlich nur Piz Popena, Cristallo-Scharte und Mt. Cristallo zu sehen sind:

Bild

Bild

Was meine Recherchen zu dem Seillift betrifft habe ich leider keinerlei zusätzliche Informationen als die, die ich damals gepostet habe, d.h. ich kann nur die von Franco übermittelten Daten und das Bild beisteuern, ich weiß auch nicht mehr, wie ich ihn damals gefunden habe. Ich kann mich nicht einmal erinnern, ob er mir Text und Bild elektronisch oder in Papierform übermittelt hat, aber ich werde versuchen, zu Hause nachzusehen.
Konsultiert man Google mit den Begriffen Franco Melon und Cortina, so erhält man folgende Seite:
https://www.dolomiti.org/en/cortina/foo ... mineto-eng
Ich würde es für durchaus nicht unwahrscheinlich erachten, dass es sich bei diesem Franco Melon um einen Nachfahren unseres Franco Melons handelt, ich denke, eine Kontaktaufnahme durch einen des Italienischen Kundigen wäre sinnvoll.

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BeitragVerfasst: Do, 06.02.2020, 6:09 
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Ich war so frech und habe Dein Bild geklaut: Der Pfeil markiert die Forcella Staunies.

Dateianhang:
20180224Dreizinnen-95.jpg
20180224Dreizinnen-95.jpg [ 148.54 KiB | 1075-mal betrachtet ]
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[edit] Der Cristallin d´Ampezzo soll der Felsstock zwischen den südlichen Cristalloscharten sein, links neben Gondelbahn/Sessellift.


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BeitragVerfasst: Mi, 19.02.2020, 8:45 
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RetroRebel
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Ich teile Emilius' Einschätzung, dass es möglich ist, dass dort ein "echter" SL geplant war, und dass die Informationen sich teilweise auf diesen beziehen. Erstens ist das nicht untypisch für die Zeit, dass erst Seillifte eher improvisiert vom örtlichen Skiclub in den frühen 60ern irgendwo standen, und dann später full-scale-SL gebaut wurden (oder eben auch nicht), und zweitens passt das ingesamt auch besser zu den Beschreibungen, von denen ich auch glaube, dass sie sich nicht zwingend auf den Seillift beziehen müssen. In der Tat entspricht die Karte wohl auch nicht der Seilllifttrasse, wobei das sowohl einen projektierten Lift meinen kann, als auch schlicht eine schlechte Darstellung des Seillifts - haben wir beides schon erlebt, vor allem bei Drittanbietern von Kartenmaterial.

Ungefähre Lage des Lifts, s. Anhang. Übergang ist ganz links am Schneefeld oben, wo die steilen Felsen sind - direkt dahinter ist die Forcella Staunies.

Ich war in der letzten Saison mal im Winter oben und hab Bilder gemacht, müsste ich mal suchen, es gibt aber nicht sooo wahnsinnig viel zu sehen.


Dateianhänge:
CrestBian.jpg
CrestBian.jpg [ 135.04 KiB | 978-mal betrachtet ]
Bild herunterladen


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BeitragVerfasst: Fr, 28.06.2024, 12:06 
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Schon seit vielen Jahren wollte ich hinauf zur Forcella Staunies, um mich selbst zu überzeugen, wie es für die Sommerskifahrer der 60er Jahre, die mit dem Korblift hinauffuhren, gewesen sein muss, die letzten ermüdenden Höhenmeter mit der Skiausrüstung zu bewältigen.

Mein Aufstieg zur Forcella Staunies war viel weniger anstrengend als der von Trincerone im fernen Jahr 2005, zumindest, was dessen ersten Teil angeht, denn ich startete ja von Rio Gere mit dem bequemen Sessellift nach Son Forca. Von dort dauerte der Aufstieg zu Fuß bis zur Scharte nicht länger als eineinhalb Stunden. Ab der Mittelstation fand ich glücklicherweise eine geschlossene (und - seufz - "skifahrbare") Schneedecke vor, die den Aufstieg erheblich erleichterte im Vergleich zu dem was Trincerone damals widerfahren war ("Die Scharte ist ohne Stöcke eigentlich nicht zu begehen. Das Geröll hält einfach nichts, einen Weg gibt es nicht; die Spur, die man erahnt, bietet keinen Halt. Ich versuche am Rand der Scharte in den Felsen halt zu finden und beginne dort ein wenig entlang zu klettern. Dies stellt sich schnell als ebenfalls wenig effektiv heraus, weil es einfach zu lange dauert").

Oben angekommen befand ich mich nicht wie Trincerone mitten "im Sturm", sondern mitten im Nebel. Von einem plötzlichen Schwindelgefühl erfasst, beschränkte ich mich daher darauf, einen Blick auf die Bergstation der ehemaligen Gondelbahn und die Außenseite der inzwischen verfallenen ehemaligen Lorenzi-Hütte zu werfen, ohne mich die Treppe hinaufzuwagen, die zum Klettersteig Ivano Dibona und zum ehemaligen Creste-Bianche-Gletscher führt.

Es folgen einige Bilder einer immerhin sehr schönen sommerlichen Wanderung.

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BeitragVerfasst: Fr, 05.07.2024, 18:51 
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oh wie schön!
Sommerski oberhalb der Mittelstation. Das wär's halt ;-)

Vermutlich wurde der Weg in den vergangenen Jahren besser hergerichtet, nachdem die Bahn nicht mehr fährt.

Verstehe ich es aus Deinem Text richtig, dass die Lorenzi-Hütte nicht mehr offen hat? Das ist ja übel. Dann muss man für den so wunderbaren Marino Bianchi-Klettersteig von unten aufsteigen, ohne übernachten zu können....

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BeitragVerfasst: Sa, 06.07.2024, 8:51 
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^ Ja, die Lorenzi-Schutzhütte ist verlassen und dem Verfall preisgegeben.


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