Scopa (11.+12. Januar 2011) Scopa (italienisch für Besen) ist ein beliebtes italienisches Kartenspiel. Gespielt wird üblicherweise mit napoletanischen Karten (carte napoletane). Es existieren eine Menge Spielvarianten, die sich in Spieleranzahl, Zählweisen, Regeln und verwendeten Karten unterscheiden können.
Das Spiel besitzt 40 Karten in vier Farben. Traditionell sind diese denari (Geld), bastoni (Stäbe), coppe (Kelche) und spade (Schwerter)
Scopa, Trentino-VarianteStatt napoletanischen Karten werden Trentiner Karten benutzt, welche in die Farben
Diavolo (Teufel), Cantiere (Baustellen), Squaldrina (Huren) und Vergine (Jungfrauen) unterteilt sind.
Scopa, Ass-VarianteJedes Mal wenn ein Spieler ein Ass spielt, kann der alle Karten auf dem Tisch mitnehmen, aber es zählt nicht als „Scopa“, welches ein Punktgewinn wäre. Als „Scopa“ wird es nur gewertet, wenn die Karte „Jungfrau“ auf dem Tisch liegt.
Anzahl Spieler: 2 bis 6
Alter: 14+
Vorbereitungszeit: 15 minuti
Spieldauer: 45 - 90 Minuten pro Spiel
Komplexität: Niedrig
Strategie: Mittel bis niedrig
Glück: Mittel
Fähigkeit: BSA
Alles klar?
Die Spieler Ale, Poiana und Pancugolo fangen also mit einem ersten Spiel an…

^ Ale und Pancugolo ziehen als erste Karte einen “Diavolo”.

^ Leider erscheint auch die Karte “White Out”.

^ Pancugolo hat die Idee die Photoshop-Variante zu spielen, um die Kontraste besser zu sehen. Ale spielt indes weiter.

^ Die Partie wird interessant, die Spannung steigt.

^ Ha, wir haben die Karte “Vergine” gezogen. Scopa für uns!

^ Jetzt haben wir die Wahl das Spiel neu zu beginnen und spielen sofort die “Diavolo”-Karte noch einmal. Auch ein neuer Spieler nimmt jetzt teil.

^ Ale und Poiana bei der Vorbereitung für die neue Partie.

^ Patagonien?

^ Dann spielen wir noch eine Partie zusammen. Wir bekommen die Karte „Cartiere“, die „Vergine“- Karte hätten wir um ein Haar auch bekommen.

^ Die Trentiner “Tunnel”-Karte auf einem völlig vereisten Spieltisch.
Am nächsten Tag setzen Poiana und ich das Spiel fort. Ale musste leider ausscheiden.
Die Spielverhältnisse sind heute völlig verändert, der Kartengeber gibt neue Karten…

^ Der Ausrichtungsort des Spielturniers: Das Zocker-Paradies Las Vegas. Heute Morgen erscheint es einem fast romantisch.

^ Neues Spiel, neues Glück!

^ Wir bekommen eine “Squaldrina”-Karte. Gut. Und dann erwischen wir auch noch die „Vergine“-Karte. Schon wieder Scopa!

^ Der Morgen fängt für die beiden ausgebufften Zocker Poiana und Pancugolo gut an. Weit und breit keine anderen Mitspieler in Sicht.

^ Poiana vor der “Busazza”-Karte, Wie spielen wir diese Karte?

^ Pancugolo hat eine Idee.

^ Und dann wiederholen wir das ganze noch einmal. Die „Vergine“-Karte erwischen wir auch immer wieder. Welches Glück wir heute haben!

^ Und auch der “Tris” gelingt uns in Kombination mit der “Vergine”. Wir können nicht genug bekommen.

^ Und auch die häßliche “Tunnel”-Karte stört uns jetzt nicht mehr. Auf Wiedersehen, liebe „Cantiere“.

^ Vorher spielen wir aber noch schnell die Bosco-(Wald)-Variante.

^ Was für ein tolles Spiel heute! Pancugolo entscheidet sich zum Abschluss noch eine letzte Partie „Patience“ zu spielen.

^ Es kommen die 4 Karten “Presanella”, “Vermiglio”, “Cercen” und “Busazza”.

^ Und ich spiele noch einmal eine “Diavolo”-Karte, diesmal ohne die “White Out”-Karte.

^ Patagonien, Mond und fast noch einmalVergine”.

^ Sonnenuntergang hinter der alten Seilbahn. Nostalgie.
Faites vos jeux, rien ne va plus...