Hintertux (22. Mai 2010)
Nach 3 Wochen Dauerregen wagen wir letzten Samstag noch einmal einen Versuch den Winter in Hintertux zu (ver)suchen.
Nachdem wir dort um 8:30 Uhr ankommen eine Überraschung:

^ Es ist nur die alte 4er Gondelbahn geöffnet. Und da hat gerade ein fetter Ski pro Gondel drin Platz. Gut, wir sind zu fünft, also benötigen wir 12 Gondeln, ha ha.

^ Ansonsten sind wir fast die Einzigen im Skigebiet. (Dirk, Chris, Jan)

^ Chris ist aufgrund des bisschen Pulvers hier oben sichtlich aufgeregt.

^ Noch einmal Chris. Die Spuren sind fast alle von uns.

^ Unterhalb des Olperer fahren wir mit dem Skilift hoch. Auf der Piste daneben trainiert eine weibliche italienische Ski-„Mann“-schaft.

^ Nach einem kurzen Aufstieg öffnen sich schöne Aussichten Richtung Italien.

^ Auch die andere Seite ist von einer dicken Wolkenschicht auf ca. 2.800 m bedeckt.

^ Max startet, …

^ …und dann stürzt sich auch Chris in die Wolkenwatte hinein.

^ Wir durchstoßen die Wolken, um danach die ersten Spuren an der Lärmstange zu legen. (Jan)

^ Von einem Moment zum nächsten verwandelt sich der Pulverschnee in Pappschnee. Chris ist sichtlich überrascht.

^ Einige Pistenskifahrer haben unsere wunderbaren Lines beobachtet und bewundern uns coole Freerider.
Jedenfalls kommen wir mit unseren Ski bis auf 2.000 m unterhalb der Sommerbergalm an.

^ Dann fahren wir noch einmal hoch und machen einige Abfahrten unterhalb der Gefrorenen Wand. (Dirk)

^ Oben ist der Schnee noch schön. (Jan)

^ Weiter unten jedoch Pappschnee. Ein letztes Mal noch fahren wir ab, mit Blick auf unsere Spuren von vorher an der Lärmstange.

^ Um 15:30 Uhr beenden wir den Skitag mite in paar Radlern. (Io, Jan, Dirk, Max, Chris)
Immerhin 7 Stunden Skifahren Ende Mai machen uns glücklich.